Die Grenze zwischen krank und kriminell | Zur Bedeutung der Persönlichkeitsstörungen im Strafverfahren | ISBN 9783170391789

Die Grenze zwischen krank und kriminell

Zur Bedeutung der Persönlichkeitsstörungen im Strafverfahren

herausgegeben von Sabine Nowara und Margret Spaniol
Mitwirkende
Beiträge vonSabine Nowara
Beiträge vonMargret Spaniol
Beiträge vonManuela Dudeck
Beiträge vonIrina Franke
Beiträge vonNiels Habermann
Beiträge vonJaqueline Kempfer
Herausgegeben vonSabine Nowara
Herausgegeben vonMargret Spaniol
Reihe herausgegeben vonJürgen L. Müller
Reihe herausgegeben vonSabine Nowara
Reihe herausgegeben vonMargret Spaniol
Reihe herausgegeben vonMatthias Koller
Buchcover Die Grenze zwischen krank und kriminell  | EAN 9783170391789 | ISBN 3-17-039178-X | ISBN 978-3-17-039178-9
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
PsychiaterInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, JuristInnen.

Die Grenze zwischen krank und kriminell

Zur Bedeutung der Persönlichkeitsstörungen im Strafverfahren

herausgegeben von Sabine Nowara und Margret Spaniol
Mitwirkende
Beiträge vonSabine Nowara
Beiträge vonMargret Spaniol
Beiträge vonManuela Dudeck
Beiträge vonIrina Franke
Beiträge vonNiels Habermann
Beiträge vonJaqueline Kempfer
Herausgegeben vonSabine Nowara
Herausgegeben vonMargret Spaniol
Reihe herausgegeben vonJürgen L. Müller
Reihe herausgegeben vonSabine Nowara
Reihe herausgegeben vonMargret Spaniol
Reihe herausgegeben vonMatthias Koller
Eine hohe Zahl von Straftätern weist eine Persönlichkeitsstörung auf. Gerichte und forensische Sachverständige sehen sich daher häufig mit der Schwierigkeit konfrontiert, die Grenze zwischen einem „normalen“ und einem krankhaften, durch die Persönlichkeitsstörung beeinflussten deliktischen Verhalten zu bestimmen. Dieser Band beleuchtet aus psychiatrischer, psychologischer und strafvollstreckungsgerichtlicher Sicht die Diagnose und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen im forensischen Bereich sowie ihren Einfluss auf die Schuldfähigkeit und die Gefährlichkeitsprognose.
„Auch wenn das Buch (...) keine rechtspolitischen Folgerungen aufzeigt, ist seine Lektüre zur Bewusstseinsbildung zu empfehlen.“ (H. Kammeier, Soziale Psychiatrie, 4/2023, S. 63)