Reformatorische Bewegungen im 16. und 17. Jahrhundert | ISBN 9783170409842

Reformatorische Bewegungen im 16. und 17. Jahrhundert

herausgegeben von Charlotte Methuen, Gury Schneider-Ludorff und Lothar Vogel
Mitwirkende
Beiträge vonFederica Ambrosini
Beiträge vonGenelle Gertz
Beiträge vonNicole Grochowina
Beiträge vonAndrea Hofmann
Beiträge vonNathan CJ Hood
Beiträge vonAndrás Korányi
Beiträge vonPeter Matheson
Beiträge vonElsie McKee
Beiträge vonEivor Andersen Oftestad
Beiträge vonStefania Salvadori
Beiträge vonDouglas H. Shantz
Beiträge vonRachel K. Teubner
Beiträge vonGyöngyi Varga
Herausgegeben vonCharlotte Methuen
Herausgegeben vonGury Schneider-Ludorff
Herausgegeben vonLothar Vogel
Reihe herausgegeben vonIrmtraud Fischer
Reihe herausgegeben vonMercedes Navarro Puerto
Reihe herausgegeben vonAdriana Valerio
Buchcover Reformatorische Bewegungen im 16. und 17. Jahrhundert  | EAN 9783170409842 | ISBN 3-17-040984-0 | ISBN 978-3-17-040984-2
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
HistorikerInnen, TheologInnen.

Reformatorische Bewegungen im 16. und 17. Jahrhundert

herausgegeben von Charlotte Methuen, Gury Schneider-Ludorff und Lothar Vogel
Mitwirkende
Beiträge vonFederica Ambrosini
Beiträge vonGenelle Gertz
Beiträge vonNicole Grochowina
Beiträge vonAndrea Hofmann
Beiträge vonNathan CJ Hood
Beiträge vonAndrás Korányi
Beiträge vonPeter Matheson
Beiträge vonElsie McKee
Beiträge vonEivor Andersen Oftestad
Beiträge vonStefania Salvadori
Beiträge vonDouglas H. Shantz
Beiträge vonRachel K. Teubner
Beiträge vonGyöngyi Varga
Herausgegeben vonCharlotte Methuen
Herausgegeben vonGury Schneider-Ludorff
Herausgegeben vonLothar Vogel
Reihe herausgegeben vonIrmtraud Fischer
Reihe herausgegeben vonMercedes Navarro Puerto
Reihe herausgegeben vonAdriana Valerio
Für das Verhältnis von Frauen zur Bibel bedeutet die Reformation einen Wendepunkt. Einerseits öffnen ihnen die zunehmende Alphabetisierung und ein prophetisches Verständnis von Kirche und Verkündigung neue Möglichkeiten der Aneignung und Vermittlung biblischer Inhalte; andererseits gehen mit der Schließung der Klöster auch Räume geistlicher Selbstbestimmung verloren. Weitgehend unverändert bleibt eine patriarchale Gesellschaftsstruktur, die den Frauen im öffentlichen Raum der Kirche das Schweigen auferlegt. Der vorliegende Sammelband illustriert diesen Prozess anhand von Studien zum 16. und 17. Jahrhundert in Zentraleuropa, auf den britischen Inseln, in Skandinavien sowie in West- und Südeuropa.