Epochenbrüche im 20. Jahrhundert | Beiträge | ISBN 9783205205043

Epochenbrüche im 20. Jahrhundert

Beiträge

herausgegeben von Stefan Karner, Gerhard Botz und Helmut Konrad
Mitwirkende
Beiträge vonHelmut Altrichter
Beiträge vonDieter Bacher
Beiträge vonBernhard Bachinger
Beiträge vonKurt Bauer
Beiträge vonBoris Chavkin
Beiträge vonBrigitte Heller
Beiträge vonWalter M. Iber
Beiträge vonTim Kirk
Beiträge vonMark Kramer
Beiträge vonHannes Leidinger
Beiträge vonDavid Reynolds
Beiträge vonDaniel Marc Segesser
Beiträge vonPeter Teibenbacher
Beiträge vonManfred Wilke
Herausgegeben vonStefan Karner
Herausgegeben vonGerhard Botz
Herausgegeben vonHelmut Konrad
Buchcover Epochenbrüche im 20. Jahrhundert  | EAN 9783205205043 | ISBN 3-205-20504-9 | ISBN 978-3-205-20504-3

Epochenbrüche im 20. Jahrhundert

Beiträge

herausgegeben von Stefan Karner, Gerhard Botz und Helmut Konrad
Mitwirkende
Beiträge vonHelmut Altrichter
Beiträge vonDieter Bacher
Beiträge vonBernhard Bachinger
Beiträge vonKurt Bauer
Beiträge vonBoris Chavkin
Beiträge vonBrigitte Heller
Beiträge vonWalter M. Iber
Beiträge vonTim Kirk
Beiträge vonMark Kramer
Beiträge vonHannes Leidinger
Beiträge vonDavid Reynolds
Beiträge vonDaniel Marc Segesser
Beiträge vonPeter Teibenbacher
Beiträge vonManfred Wilke
Herausgegeben vonStefan Karner
Herausgegeben vonGerhard Botz
Herausgegeben vonHelmut Konrad
1917/18, 1945 und 1989/91 waren ohne Zweifel die wesentlichen Zäsuren des 20. Jahrhunderts. Das Ende des Ersten Weltkrieges und die russische Revolution, der Zusammenbruch von vier großen Imperien, die neue europäische Landkarte der Zwischenkriegsjahre, das Ende des Zweiten Weltkrieges, die Etablierung einer bipolaren Welt im anschließenden „Kalten Krieg“, die Teilung Europas und schließlich die Überwindung dieser Teilung 1989, der Zusammenbruch des sowjetischen Blocks und schließlich der Sowjetunion selbst. 17 Autoren zeichnen ein detailreiches, faszinierendes Bild dieser entscheidenden Jahre des Jahrhunderts und decken dabei neben den Brüchen in Politik, Wirtschaft, Militär, Gesellschaft und Wissenschaft auch jene Kontinuitäten auf, die bis heute wirken.