Gottfried Semper und Wien | Die Wirkung des Architekten auf "Wissenschaft, Industrie und Kunst" | ISBN 9783205776062

Gottfried Semper und Wien

Die Wirkung des Architekten auf "Wissenschaft, Industrie und Kunst"

herausgegeben von Andreas Nierhaus und Rainald Franz
Mitwirkende
Beiträge vonReinhard Pühringer
Beiträge vonWolfgang Sonne
Beiträge vonMarkus Kristan
Beiträge vonHeidrun Laudel
Beiträge vonRuth Hanisch
Beiträge vonInge Podbrecky
Beiträge vonDiana Reynolds
Beiträge vonEva B. Ottillinger
Beiträge vonRichard Kurdiovsky
Beiträge vonWerner Telesko
Herausgegeben vonAndreas Nierhaus
Herausgegeben vonRainald Franz
Buchcover Gottfried Semper und Wien  | EAN 9783205776062 | ISBN 3-205-77606-2 | ISBN 978-3-205-77606-2

Gottfried Semper und Wien

Die Wirkung des Architekten auf "Wissenschaft, Industrie und Kunst"

herausgegeben von Andreas Nierhaus und Rainald Franz
Mitwirkende
Beiträge vonReinhard Pühringer
Beiträge vonWolfgang Sonne
Beiträge vonMarkus Kristan
Beiträge vonHeidrun Laudel
Beiträge vonRuth Hanisch
Beiträge vonInge Podbrecky
Beiträge vonDiana Reynolds
Beiträge vonEva B. Ottillinger
Beiträge vonRichard Kurdiovsky
Beiträge vonWerner Telesko
Herausgegeben vonAndreas Nierhaus
Herausgegeben vonRainald Franz
Gottfried Semper (1803-1879), einer der einflussreichsten und bedeutendsten Architekten und Kunsttheoretiker des 19. Jahrhunderts, hat in Wien mit dem Kaiserforum, den Hofmuseen, dem Burgtheater und dem heute nach ihm benannten Kulissendepot sein Spätwerk hinterlassen. Trotz der repräsentativen Bauten und ihrer zentralen Stellung in Sempers Schaffen, fehlte bisher eine profunde Auseinandersetzung mit Sempers Wiener Jahren innerhalb der österreichischen Kunstwissenschaft und Architekturgeschichte. Die Relevanz Sempers für die Wiener Kunsttheorie und Kunstgewerbereform im späten 19. Jahrhundert, sein Wirken als Architekt des Kaisers und schließlich das Nachleben seiner Positionen in der österreichischen Architektur des 20. Jahrhunderts wurden im Frühjahr 2005 im Rahmen eines internationalen Kongresses erörtert. Der Band enthält die Beiträge dieser Tagung und versucht in möglichst umfassender Form, das Verhältnis Sempers zur Wiener Kunstszene und die wechselseitigen Einflüsse zu rekonstruieren. Gleichzeitig soll auch auf Perspektiven einer künftigen Semper-Forschung hingewiesen werden.