Österreich 1918 und die Folgen | Geschichte, Literatur, Theater und Film. Austria 1918 and the Aftermath History, Literature, Theater, and Film | ISBN 9783205782445

Österreich 1918 und die Folgen

Geschichte, Literatur, Theater und Film. Austria 1918 and the Aftermath History, Literature, Theater, and Film

herausgegeben von Hans Wagener und Karl Müller
Mitwirkende
Beiträge vonRobert Weigel
Beiträge vonBéla Rasky
Beiträge vonWolfgang Nehring
Beiträge vonMaria-Regina Kecht
Beiträge vonFatima Naqvi
Beiträge vonPeter Loewenberg
Beiträge vonRobert von Dassanowsky
Beiträge vonHelga Schreckenberger
Beiträge vonEvelyn Deutsch-Schreiner
Herausgegeben vonHans Wagener
Herausgegeben vonKarl Müller
Buchcover Österreich 1918 und die Folgen  | EAN 9783205782445 | ISBN 3-205-78244-5 | ISBN 978-3-205-78244-5

Österreich 1918 und die Folgen

Geschichte, Literatur, Theater und Film. Austria 1918 and the Aftermath History, Literature, Theater, and Film

herausgegeben von Hans Wagener und Karl Müller
Mitwirkende
Beiträge vonRobert Weigel
Beiträge vonBéla Rasky
Beiträge vonWolfgang Nehring
Beiträge vonMaria-Regina Kecht
Beiträge vonFatima Naqvi
Beiträge vonPeter Loewenberg
Beiträge vonRobert von Dassanowsky
Beiträge vonHelga Schreckenberger
Beiträge vonEvelyn Deutsch-Schreiner
Herausgegeben vonHans Wagener
Herausgegeben vonKarl Müller
Die kulturwissenschaftliche Forschung hat in den letzten Jahren das Ende des Ersten Weltkrieges als Epochenschwelle, als gewaltigen „Einhieb von 1918“, der eine prinzipielle „Veränderung im Grundgeflechte“ (Heimito von Doderer) Österreichs bewirken sollte, verstärkt in ihren analytischen Blick genommen. Der Sammelband enthält die Vorträge einer interdisziplinären Konferenz, die zu diesem vielfältigen Thema im Frühjahr 2008 von den germanistischen Seminaren der Universität Salzburg und der University of California (UCLA) gemeinsam in Los Angeles abgehalten wurde. Die zehn im vorliegenden Band abgedruckten Vorträge der Konferenzteilnehmer aus Österreich und den USA spannen einen weiten thematischen Bogen und sind unterschiedlichen Methodologien verpflichtet. Die Bewältigung des Traumas von Niederlage und Zerschlagung des Habsburgerreiches wird sowohl aus historiografischer als auch literatur-, theater- und filmwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet.