Kranke Gesellschaften von Richard G. Wilkinson | Soziales Gleichgewicht und Gesundheit | ISBN 9783211834817

Kranke Gesellschaften

Soziales Gleichgewicht und Gesundheit

von Richard G. Wilkinson, Vorwort von R.H. Noack, übersetzt von M.-T. Pitner und S. Grabmayr
Mitwirkende
Autor / AutorinRichard G. Wilkinson
Vorwort vonR.H. Noack
Übersetzt vonM.-T. Pitner
Übersetzt vonS. Grabmayr
Buchcover Kranke Gesellschaften | Richard G. Wilkinson | EAN 9783211834817 | ISBN 3-211-83481-8 | ISBN 978-3-211-83481-7

„... ein Muss für jeden Mediziner, dessen Selbstverständnis über das eines Organmechanikers hinausgeht, und für jeden Politiker, dessen berufliches Interesse jenes an der Befindlichkeit seiner Wähler nicht gänzlich ausklammert ...“ Der Standard, 25.5.2001
... ‚Kranke Gesellschaften‘ regt an, die Fragen in Richtung Gesundheitssystem neu zu stellen. Es macht klar, dass das Gesundheitssystem nur ein relativ unbedeutender Faktor ist, wenn es darum geht, die Gesundheit zu verbessern und das Leben zu verlängern ...„ Medical Tribune 6/2001, 26
“Wilkinson untersucht eine der zentralen Fragen der Gesundheitswissenschaften, auf die bisher keine befriedigende Antwort gefunden werden konnte: Warum sind bestimmte Gesellschaften gesünder als andere. In der Beantwortung stützt er sich auf ein breites Spektrum sozialwissenschaftlicher, biologischer und medizinischer Erkenntnisse...„ Public Health Newsletter
“... Wilkinson hat mit Kranke Gesellschaften ein Standardwerk der Sozialepidemiologie vorgelegt ...” Das Parlament 10/2001
„... mehr als “noch ein Buch” über gesundheitliche Ungleichheiten - eine elegant begründete Abhandlung über die Probleme unserer heutigen Gesellschaften ...” Sara Arber - The Times Higher Education Supplement
„... Das Buch sollte in keiner Studienbibliothek fehlen ...” Zeitschrift für Sozialpsychologie und Gruppendynamik in Wirtschaft und Gesellschaft 2. Heft 2001 (Heft 101)
“... Die Thesen des Autors lassen eine kontroversielle und spannende Diskussion erwarten.” Soziale Sicherheit 2/2002

Rezensionen zur englischen Ausgabe „... this is a good book. It is scholarly, clearly presented, and broad in its arguments and evidence. Its central idea should help to turn the tide of public health research and social policy ...” Social Policy
“Unhealthy Societies is much more than another book on inequalities in health – it provides an elegantly argued treatise on the problems facing contemporary societies. Richard Wilkinson, an [economic historian and epidemiologist] by training, has written an insightful sociological book which builds on both disciplines, while providing a cogent critique of many conventional economic ideas. It is a methodologically sophisticated, yet inherently readable book ... This scholarly and insightful book is recommended reading for all students of sociology and economics, as well as for health policy-makers and politicians.” The Times Higher Education Supplement
„... will surely come to be regarded as one of the key social scientific texts of the decade.” David Fryer in: Journal of Community and Applied Social Psychology
“It’s a brilliant book and every clinician should study it closely and ponder long on its implications.” David Smail in: Journal of Community and Applied Social Psychology
„... described as brilliant, controversial, eye-opening, fascinating, ground breaking, informative, intriguing, persuasive, stimulating, surprising, thought provoking, radical and revolutionary. ‘Probably the most important book I have ever read’ concluded one course member, typical in this aspect of many.” Journal of Community and Applied Social Psychology
“A remarkable book (which) has gained almost canonical status in this field”. Crawford Kilian in: Georgia Straight Weekly

Kranke Gesellschaften

Soziales Gleichgewicht und Gesundheit

von Richard G. Wilkinson, Vorwort von R.H. Noack, übersetzt von M.-T. Pitner und S. Grabmayr
Mitwirkende
Autor / AutorinRichard G. Wilkinson
Vorwort vonR.H. Noack
Übersetzt vonM.-T. Pitner
Übersetzt vonS. Grabmayr
Warum sind manche der „modernen“ Gesellschaften gesünder als andere? Wilkinson zeigt, dass nicht die Länder mit dem höchsten absoluten Einkommen die besten Gesundheitsdaten aufweisen, sondern die mit den geringsten Einkommensunterschieden. Zahlreiche Beispiele verdeutlichen, wie sich soziales Gleichgewicht auf die Lebenserwartung auswirkt. Wilkinson enthüllt das Ungleichgewicht zwischen materiellem Erfolg und sozialem Misserfolg der „modernen“ Gesellschaften und richtet sich damit an alle, die sich über die zukünftige Entwicklung unserer Gesellschaft Gedanken machen.