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Sensorelektronik
Primärelektronik von Meßwertaufnehmern
von V.S. Gutnikov, A. Lenk und U. Mende, aus dem Russischen übersetzt von U. MendeInhaltsverzeichnis
- Definition und Schreibweise häufig gebrauchter Größen.
- 1. Einleitung.
- 2. Kenngroßen und Analysemethoden.
- 2.1. Statisches Übertragungsverhalten und systematische statische Fehler.
- 2.1.1. Übertragungsfunktion, Übertragungsfaktor.
- 2.1.2. Einflußkoeffizienten der Störgrößen.
- 2.2. Dynamisches Übertragungsverhalten elektronischer Meßwandler.
- 2.2.1. Meßtechnische Aufgabenstellung.
- 2.2.2. Testsignale.
- 2.2.3. Zeitinvariante Systeme — Übertragungseigenschaften und Kennfunktionen.
- 2.2.4. Zeitabhängige lineare Systeme.
- 2.3. Zufällige Vorgänge.
- 2.3.1. Meßtechnische Aufgabenstellung.
- 2.3.2. Kennwerte stationärer zufälliger Signale.
- 2.3.3. Übertragung stationärer Zufallsvorgänge über zeitinvariante Systeme.
- 2.3.4. Signalkenngrößen nichtstationärer Zufallsvorgänge und ihre Verknüpfung.
- 2.3.5. Übertragung stationärer Zufallssignale über lineare, zeitveränderliche Systeme.
- 2.4. Anwendung der Signalgraphen bei der Analyse linearer elektrischer Meßwandler.
- 2.4.1. Signalgraphen.
- 2.4.2. Verallgemeinerte Signalgraphen.
- 2.4.3. Bestandteile von Graphen.
- 2.4.4. Formel von Mason.
- 2.4.5. Graphen elektrischer Netzwerke.
- 2.4.6. Graph eines Operationsverstärkers.
- 2.4.7. Graph eines idealen Operationsverstärkers.
- 3. Verstärkerschaltungen mit Operationsverstärkern.
- 3.1. Kennwerte von Operationsverstärkern.
- 3.1.1. Statische Kennwerte.
- 3.1.2. Dynamische Kennwerte.
- 3.1.3. Rauschverhalten von Operationsverstärkern.
- 3.2. Gegenkopplungsprinzipien bei Operationsverstärkern.
- 3.2.1. Grundsätzliche Eigenschaften von Meßwertwandlern mit Gegenkopplung.
- 3.2.2. Grundschaltungen gegengekoppelter Operationsverstärker.
- 3.3 Invertierender Verstärker.
- 3.3.1. Statisches Übertragungsverhalten des invertierenden Verstärkers.
- 3.3.2. Dynamisches Übertragungsverhalten des invertierenden Verstärkers.
- 3.3.3. Störverhalten bei determinierten Störungen.
- 3.3.4. Störverhalten bei zufälligen Störungen.
- 3.3.5. Anwendung invertierender Verstärker.
- 3.4. Nichtinvertierender Verstärker.
- 3.4.1. Übertragungsverhalten des nichtinvertierenden Verstärkers.
- 3.4.2. Störverhalten des nichtinvertierenden Verstärkers.
- 3.4.3. Anwendung des nichtinvertierenden Verstärkers.
- 3.5. Differenzverstärker.
- 3.5.1. Einfache Differenzverstärker.
- 3.5.2. Verbesserung der Parameter von Differenzverstärkern.
- 3.5.3. Anwendung von Differenzverstärkern.
- 3.5.4. Fehler von Differenzverstärkern.
- 3.6. Stromverstärker.
- 3.6.1. Stromgesteuerte Spannungsquelle.
- 3.6.2. Verstärker mit Stromausgang.
- 3.6.3. Verstärker mit Stromausgang sowie mit Operationsverstärker und Transistoren.
- 3.7. Verstärker mit galvanisch getrennten Speisespannungen.
- 3.7.1. Eigenschaften von Verstärkern mit galvanisch getrennten Speisespannungen.
- 3.7.2. Anwendung von Verstärkern mit galvanisch getrennten Speisespannungen.
- 4. Verringerung zufälliger Fehler in Meßketten.
- 4.1. Aufgabenstellung.
- 4.2. Gleichspannungsverstärker.
- 4.2.1. Verstärker mit Driftkorrektur.
- 4.2.2. Verstärker nach dem Zerhackerprinzip.
- 4.3. Breitbandverstärker.
- 4.3.1. Verstärker mit parallelen Kanälen.
- 4.3.2. Verstärker mit Körrekturkanal.
- 5. Differenzier- und Integriersehaltungen, Gleichrichter.
- 5.1. Aufbauprinzipien von Differenzier- und Integrierschaltungen.
- 5.2. Differenzierschaltungen.
- 5.3. Integrierschaltungen.
- 5.3.1. Übertragungsverhalten einfacher Integratoren.
- 5.3.2. Störverhalten einfacher Integratoren.
- 5.3.3. Integrator mit mehreren Eingängen.
- 5.3.4. Schaltungstechnische Besonderheiten bei Integratoren.
- 5.3.5. Anwendung der Mitkopplung in Integratoren.
- 5.4. Aufbauprinzipien von Gleichrichtern.
- 5.5. Mittelwertgleichrichter.
- 5.6. Effektivwertgleichrichter.
- 5.7. Spitzengleichrichter.
- 5.8. Phasenempfindliche Gleichrichter.
- 6. Elektronische Meßwandler für resistive Aufnehmer.
- 6.1 Widerstand-Spannungs-Wandler mit einfachen Stromkreisen.
- 6.1.1. Aufbauprinzipien von R/U-Wandlern.
- 6.1.2. R/U-Wandler mit Dreileiteranschluß.
- 6.1.3. R/U-Wandler mit Vierleiteranschluß.
- 6.1.4. R/U-Wandler mit Wechselstrom- bzw. Spannungsspeisung.
- 6.2. Widerstand-Spannungs-Wandler mit Brückenschaltungen.
- 6.2.1. Schaltungsarten resistiver Brücken.
- 6.2.2. Quasibrücken mit Operationsverstärkern.
- 6.2.3. Brückenschaltungen mit Spannungsspeisung.
- 6.2.4. Brückenschaltungen mit Stromspeisung.
- 6.2.5. Brückenschaltungen bei Kurzschluß am Ausgang.
- 6.3. Meßwandler mit Nichtlinearitätskorrektur.
- 6.4. Besonderheiten beim Aufbau von Meßwandlern für piezoresistive Aufnehmer..
- 7. Elektronische Meßwandler für thermoelektrische Aufnehmer.
- 8. Elektronische Meßwandler für piezoelektrische Aufnehmer.
- 8.1. Übertragungseigenschaften und Kennwerte piezoelektrischer Aufnehmer.
- 8.2. Spannungsverstärker für piezoelektrische Aufnehmer.
- 8.3. Ladungsverstärker für piezoelektrische Aufnehmer.
- 8.3.1. Wirkprinzip des Ladungsverstärkers.
- 8.3.2. Übertragungsverhalten realer Ladungsverstärker.
- 8.3.3. Störeigenschaften des Ladungsverstärkers bei quasistatischen determinierten Störungen.
- 8.3.4. Zufällige Störungen bei Ladungsverstärkern.
- 8.3.5 Schaltungstechnische Ergänzungen bei Ladungsverstärkern.
- 9. Elektronische Meßwandler für kapazitive und induktive Aufnehmer.
- 9.1. Meßwandler für kapazitive Aufnehmer.
- 9.1.1. Brückenschaltungen mit Widerständen und Kapazitäten.
- 9.1.2. Meßwandler mit Dioden.
- 9.2. Meßwandler für induktive Aufnehmer.
- Sachwörterverzeichnis.