
Der Tagesspiegel: Berlin, wie es boomt und stirbt.
WDR: Die Geschichte ist ein Überfall aus staubtrockenem Humor. Hart und ernst wie das Leben und zum Brüllen komisch.
Kaliber 38: Auch in seinem neuen Krimi lotet Rob Alef die Grenzen zwischen Phantastik, Satire und Spannung aus und nimmt die gesellschaftlichen Auswüchse satirisch aufs Korn; selten wurde so treffend und unterhaltsam über die Yuppisierung unserer Gegenwart geschrieben, kein anderer Autor schreibt solch phantastische Krimis wie Rob Alef.
Buchhandlung Schwarze Risse: Er entwirft ein Paralleluniversum, dass das unsrige als so absurd erscheinen lässt, wie es ist, er jongliert souverän mit allen Genres und spickt den Plot mit seinem ganz eigensinnigen Witz. Rob Alef zeichnet die Schrullen auch seiner Nebenfiguren mit so viel Liebe zum Detail, dass man sich wünscht, sie hätten allesamt Hauptrollen erhalten.
Die Zeitschrift: Krimi mischt sich bei Alef mit Phantastik, gesellschaftskritischer Satire und einer Prise Science Fiction – und das alles zum Brüllen komisch! Ganz ungetrübt ist das Lachen aber nicht – zu sehr schimmern hinter einigen ironisch überhöhten Stadtbeschreibungen reale Veränderungen durch, denen wir ausgesetzt sind. Spannung vom Feinsten.
LiteraturZeit: Der Krimi ist eine zeitgenössische Satire, die amüsant und nachdenklich ist. Der Leser weiss am Ende, dass dies mehr war als gute Unterhaltungsliteratur – es war ein Weckruf an uns selbst.
www.krimilandblog.wordpress.com: Ein fantastischer Krimi, bei dem Spannung und Satire eine mörderische Liaison eingehen. Rob Alef verstreut quer durch den Krimi immer wieder lustvoll phantastische, komische und fast schon zynische Einfälle.
Mieten, die ins unermessliche steigen, Biosupermärkte, die wie Pilze aus dem Boden schießen, Touristen, die zu Tausenden die Stadt bevölkern – Berlin ist zu einem einzigen großen Investment geworden und versinkt zugleich im Müll. Inmitten dieses Chaos wird eine Maklerin tot aufgefunden. Kommissar Pachulke nimmt die Ermittlungen auf und sucht zugleich nach einer neuen Bleibe für sich und seine Plattensammlung. Auf seiner Odyssee von Mitte nach Kreuzberg, von Friedrichshain nach Neukölln erinnert er sich schließlich an einen ganz ähnlichen Fall von vor zehn Jahren und kommt so dem Täter gefährlich nahe.