Buchprofile: Als Gegenbild zur sonstigen Indianerliteratur breit zu empfehlen.
Die Rheinpfalz: Die weitgereiste Autorin präsentiert auf glaubwürdige Weise einen Ausschnitt der Welt, in dem sich die alte Ordnung bis in die moderne Zeit erhalten hat.
toaster: Geraldine Gull ist eine Romanfigur, die man so schnell nicht vergisst.
Facts: Genau deshalb, weil sie nicht ins Sentimentale abrutscht, ist Clarks Indianerporträt wunderbar gelungen.
mare: Gerade durch die häufig wechselnde Erzählperspektive schafft es die kanadische Autorin Joan Clark, uns das schwierige Verhältnis zwischen indianischer Kultur und moderner kanadischer Lebensart auf höchst anregende Weise näherzubringen.
General Anzeiger Bonn: Ein fesslendes Buch, das frei von stereotypen Darstellungen Einblicke in das Leben der letzten Indianer hoch im Norden Kanadas gibt.
Die Welt: Es ist das wachrüttelne Porträt eines verschlafenen Indianerdorfes am Rande der Hudson Bay in Kanada.
Badische Neueste Nachrichten: Joan Clarks Roman ’Der Triumph der Geraldine Gull’ überrascht von der ersten bis zur letzten Seite.
Kreis Bote: Ein absolut lesenswertes Buch.
Unter-Emmentaler: Dieses Buch ist frei von eingefahrenen Vorstellungen über Rothäute und Bleichgesichter, frei auch von bemühenden soziokritischen Wiedergutmachungsversuchen.