Und was ich dir noch erzählen wollte von Dorothy Gallagher | ISBN 9783311350026

Und was ich dir noch erzählen wollte

von Dorothy Gallagher, aus dem Englischen übersetzt von Monika Baark
Mitwirkende
Autor / AutorinDorothy Gallagher
Übersetzt vonMonika Baark
Fotograf / FotografinLina Scheynius
Buchcover Und was ich dir noch erzählen wollte | Dorothy Gallagher | EAN 9783311350026 | ISBN 3-311-35002-2 | ISBN 978-3-311-35002-6

»Das ist ein sehr schönes und trauriges Buch. Es handelt von lauter Sachen, die Dorothy Gallagher ihrem 2010 gestorbenen Mann noch erzählen wollte. So erzählt sie es ihm eben jetzt.« Johanna Adorján

»Eine wunderbare Wortsammlung - jede Träne wert.« Alexandra Kruse, Tages-Anzeiger

» Und was ich dir noch erzählen wollte ist gute Literatur und zugleich auch ein schönes Trostbuch.« Elke Heidenreich, Der Spiegel

»Dieses Buch gehört eindeutig zu meinen Herzensbüchern.« Alyssa Fenner / Instagram book. of. aly

Und was ich dir noch erzählen wollte

von Dorothy Gallagher, aus dem Englischen übersetzt von Monika Baark
Mitwirkende
Autor / AutorinDorothy Gallagher
Übersetzt vonMonika Baark
Fotograf / FotografinLina Scheynius
Dorothy Gallaghers Ehemann starb 2010. Jahrelang litt der Publizist und Verleger Ben Sonnenberg an Multipler Sklerose, war zuletzt beinahe vollständig gelähmt, doch sein wunderbarer, spielerischer Geist blieb ungetrübt. In Und was ich dir noch erzählen wollte bewegt sich Gallagher frei assoziierend zwischen Gegenwart und Vergangenheit, beschwört die gemeinsame Zeit mit ihrem Mann, seine letzten Tage, das Leben nach seinem Tod - allein, und in Gedanken doch immer bei ihm, in einer Welt, die heimgesucht wird von Erinnerungen, Erinnerungen, die ihr zugleich oft Trost bedeuten. Offen und unprätentiös spricht sie über die kleinen Dinge ihres Alltags in New York, den Umzug in eine neue Wohnung, wie sie sich dort einrichtet, auf der Dachterrasse Tomaten zieht, ihre zwei Hunde und die Katze Bones, wie sehr ihr die eleganten Anzüge ihres Mannes fehlen, aber auch seine zärtlichen, sehr britischen Liebesbekundungen. Gallaghers Mutter, am Ende besiegt von der Demenz, ist auch da, zusammen mit vielen Freunden, einer alten Schreibmaschine und einem Foto, nie aufgenommen, aber umso bedeutsamer für Gallaghers Beziehung zu ihrem verstorbenen Mann. Was Dorothy Gallagher hier erzählt, mag gewöhnlich erscheinen, doch wie sie es tut, lakonisch und tiefgründig, ist einmalig. Dieses schmale, zutiefst berührende Buch entfaltet die Beziehungsgeschichte eines Paares, Logik und Mysterium ihres Zusammenseins, erzählt von unheilbarem Verlust und unendlicher Liebe und destilliert so die Essenz des Lebens.