
„Ein brillanter Jugendroman! In Andreas Schendels Sprache sitzt jedes Wort. Nichts wird beschönigt, nichts wird dramatisiert.“ Sieglinde Geisel, Neue Zürcher Zeitung, 03.10.07
„Geschickt verknotet der in Dresden und Budapest lebende Autor zwei Erzählschienen. Die auf Zoltáns Erlebnisse fokussierenden Kapitel ergänzen Arankas Tagebucheinträge, die nicht weniger griffig nahezu ein bewegtes Jahr im Zeichen des Erwachsenwerdens auffächern.“ Roland Erne, Aargauer Zeitung, 07.04.07
„Ein Roman, der unter die Haut geht.“ Christian Kölzer, Buch & Maus, 01.04.07
Dann tu's doch
von Andreas SchendelZoltán ist vierzehn und lebt in einem Plattenbau bei Budapest. Beides ist schwierig genug, aber er kann damit umgehen. Doch dann verschwindet der bewunderte große Bruder Peti nach Deutschland, um Geld zu verdienen. Und Zoltán verliebt sich ausgerechnet in Aranka, die zwei Jahre älter ist als er. Bloß: Was sollte das denn für ein Hinderungsgrund sein? Aber plötzlich ist Peti zurück und kommt ihm doch tatsächlich bei Aranka in die Quere.