Ökologie von Freizeit und Tourismus | ISBN 9783322937520

Ökologie von Freizeit und Tourismus

mit Horst W. Opaschowski
Buchcover Ökologie von Freizeit und Tourismus  | EAN 9783322937520 | ISBN 3-322-93752-6 | ISBN 978-3-322-93752-0

Ökologie von Freizeit und Tourismus

mit Horst W. Opaschowski

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Von der Massenfreizeit zum Freizeitmüll.
  • 2. Forschungsdaten auf der Basis eigener Erhebungen.
  • 1. Umwelt und Gesellschaft.
  • 1.1 Die globale Umweltproblematik.
  • 1.2 Umweltschutz als vordringlich zu lösendes Gesellschaftsproblem.
  • 1.3 Ursachen und Verursacher allgemeiner Umweltprobleme.
  • 1.4 Einschätzung und Gewichtung einzelner Umweltprobleme.
  • 2. Veränderte Rahmenbedingungen von Umwelt, Freizeit und Tourismus.
  • 2.1 Naturerleben als Grundbedürfnis des modernen Menschen.
  • 2.2 Grenzen des Naturerlebens.
  • 2.3 Freizeitentwicklung.
  • 2.4 Freizeitmobilität.
  • 2.5 Freizeitmüll.
  • 2.6 Hauptverursacher des Artenrückgangs.
  • 3. Freizeit- und Urlaubsverhalten als Umweltrisiko?.
  • 3.1 Aus der subjektiven Sicht der Nutzer.
  • 3.2 Aus der subjektiven Sicht der Betroffenen.
  • 3.3 Aus der subjektiven Sicht der Anbieter.
  • 3.4 Aus der subjektiven Sicht der Meinungsbildner.
  • 3.5 Aus der subjektiven Sicht aller Befragten: Ein Blick in die Zukunft.
  • 3.6 Zukunftsalternative: Kunstwelt und Kulisse?.
  • 4. Die sieben Umweltsünden in Freizeit und Tourismus.
  • 4.1 Landschaftsverschmutzung.
  • 4.2 Wasserverschmutzung.
  • 4.3 Luftverschmutzung.
  • 4.4 Pflanzengefährdung.
  • 4.5 Tiergefahrdung.
  • 4.6 Landschaftszerstörung.
  • 4.7 Landschaftszersiedelung.
  • 4.8 Problembewußtsein und Schuldgefühl.
  • 5. Auswirkungen der Umweltdiskussion auf das eigene Verhalten.
  • 5.1 Informationskenntnisse.
  • 5.2 Informationsquellen.
  • 5.3 Informationsdefizite.
  • 5.4 Informationsbarrieren.
  • 5.5 Einstellungs- und Verhaltensänderungen.
  • 6. Zwischen Selbsthilfe und staatlichen Maßnahmen.
  • 6.1 Welche Maßnahmen befürwortet und abgelehnt werden.
  • 6.2 Was jeder einzelne aktiv für den Umweltschutz tun kann.
  • 6.3 Wie groß die Bereitschaft zur Mitarbeit in Freizeitinitiativen und Umweltengagements ist.
  • 7. Umweltschutzinteressen undFreizeit- und Urlaubsbedürfhisse im Zielkonflikt.
  • 7.1 Die freizeitmobile Zukunft und ihre Folgen.
  • 7.2 Bereitschaft zu spürbaren Einschränkungen im eigenen Verhalten.
  • 7.3 Der Staat und jeder einzelne sind gefordert.
  • 7.4 Zusammenfassung.
  • 8. Ansätze für Veränderungen in der Zukunft.
  • 8.1 Von einzelnen Maßnahmen zu einem geschlossenen Handlungskonzept.
  • 8.2 Wissen und Problembewußtsein vermitteln.
  • 8.3 An Verantwortungs- und Gemeinschaftsgefühl appellieren.
  • 8.4 Mit Verboten und Sanktionen drohen.
  • 8.5 Auf die Selbstregulierung durch Marktsättigung hoffen.
  • 8.6 Freiwillige Kapazitätsbeschränkungen vornehmen.
  • 8.7 Attraktive Ergänzung zur Freizeitmobilität mit dem Auto schaffen.
  • 8.8 Sanfte Freizeittechnologien fördern.
  • 8.9 Fahrradfreundliche Städte schaffen.
  • 8.10 Die Freizeit- und Urlaubsströme an schützenswerten Landschaftsgebieten vorbeilenken.
  • 8.11 Den Freizeit- und Ferienverkehr entzerren.
  • 8.12 Die Ferienregelung flexibilisieren.
  • 8.13 Die Freizeit- und Tourismuspolitik umweltfreundlicher gestalten.
  • 8.14 In der Freizeit ökologisch angelegte Sportanlagen fördern.
  • 8.15 Den Tourismus auch als Mittel zur Landschaftserhaltung nutzen.
  • 9. Grundlinien einer neuen Umweltökologie von Freizeit und Tourismus.
  • 10. Vom Umweltdenken zur ökologischen Lebensweise.