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Freizeitökomomie: Marketing von Erlebniswelten
mit Horst W. OpaschowskiInhaltsverzeichnis
- I. Rahmenbedingungen und Situationsanalyse.
- 1. Lebenserwartung.
- 2. Arbeitszeitverkürzung.
- 3. Die neue Balance von Berufs- und Privatleben.
- II. Wirtschaftsfaktor Freizeit.
- 1. Expansion einer Erlebnisindustrie.
- 2. Waren und Dienstleistungen im Freizeitsektor.
- 3. Auswahlmerkmale der Haushaltstypen.
- 4. Entwicklung der Freizeitausgaben.
- 5. Ökonomische Ungleichheiten im Freizeitmarkt.
- III. Freizeit, Konsum und Lebensstil. Basisdaten zur Freizeitökonomie.
- 1. Ergebnisse der Lebensstilforschung.
- 2. Freizeitstile der Deutschen in Ost und West.
- 3. Zwei Jahre später: Das Dilemma zwischen Zeit und Geld.
- IV. Freizeitkonsum auf der Erlebnisebene. Die emotionale Dimension.
- 1. Freizeit in der subjektiven Vorstellung.
- 2. Freizeitkonsum als persönliche Herausforderung.
- 3. Freizeitkonsum als bedrohliches Gefühl.
- 4. Freizeitkonsum als sozialer Zwang.
- 5. Freizeitkonsum im sozialen Wandel.
- 6. Der Alptraum von morgen.
- 7. Der ideale Freizeitkonsum.
- 8. Resümee.
- V. Freizeitkonsum auf der Verhaltensebene. Die rationale Dimension.
- 1. Motive.
- 2. Ideengeber.
- 3. Was in der Freizeit am meisten getan wird.
- 4. Was in der Freizeit am wenigsten getan wird.
- 5. Konsumabhängigkeit von Freizeitaktivitäten.
- 6. Was in der Freizeit viel Spaß macht und nichts kostet.
- 7. Was in der Freizeit gern getan würde, wenn es nicht so teuer wäre.
- 8. Was sich viele wünschen: Freizeit ohne Geldprobleme.
- 9. Freizeitkonsum zwischen Freiheit und Anpassung.
- 10. Das subjektive Freiheitsbarometer der Freizeit.
- 11. Der Freizeitkonsum der Zukunft.
- VI. Marketing von Erlebniswelten. Trendsignale.
- 1. Lebenslust als Leitthema des nächsten Jahrzehnts.
- 2. Das Leitbild des innengeleiteten Menschen.
- 3. Das Leben in der Zwei-Stunden-Gesellschaft.
- 4. Der Individualisierungsschub in derFreizeit.
- 5. Der drohende Identitätsverlust.
- 6. Das Zeitalter des E-(rlebnis)Menschen.
- 7. Die neue Erlebnisgeneration.
- 8. Pioniere des Erlebniskonsums.
- 9. Erlebniswelten: Das Erlebnis triumphiert über die Bedarfsdeckung.
- VII. Marketing von Erlebniswelten. Praxisbeispiele.
- 1. Erlebniswelt Reisen: „Die populärste Form von Glück“.
- 2. Erlebniswelt Medien: „Live dabeisein ist alles“.
- 3. Erlebniswelt Bücher:, Vom Stubenhocker zum Mental-Jogger“.
- 4. Erlebniswelt Kultur: „Zwischen Boom und Business“.
- 5. Erlebniswelt Sport: „Die schönste Nebensache der Welt“.
- 6. Erlebniswelt Baden: „Der Mensch kommt aus dem Wasser ...“.
- 7. Erlebniswelt Tanzen: „Vom Ballettsaal zur Swinging World“.
- 8. Erlebniswelt Ausgehen: „Shopping. Kino. Essengehen“.
- 9. Erlebniswelt Phantasie: „Attraktion und Perfektion künstlicher Freizeitwelten“.
- VIII. Moralische Grenzen der Freizeitvermarktung.
- 1. Der Überfluß: Die soziale und ökologische Herausforderung.
- 2. Wohlstand wofür?.
- 3. Für einen umwelt- und sozialverantwortlichen Freizeitkonsum.
- 4. Die Problemlöser: Macher oder Inspiratoren?.
- 5. Konsum nach Maß: Weglassen von Überflüssigem.