Freizeitökomomie: Marketing von Erlebniswelten | ISBN 9783322995643

Freizeitökomomie: Marketing von Erlebniswelten

mit Horst W. Opaschowski
Buchcover Freizeitökomomie: Marketing von Erlebniswelten  | EAN 9783322995643 | ISBN 3-322-99564-X | ISBN 978-3-322-99564-3

Freizeitökomomie: Marketing von Erlebniswelten

mit Horst W. Opaschowski

Inhaltsverzeichnis

  • I. Rahmenbedingungen und Situationsanalyse.
  • 1. Lebenserwartung.
  • 2. Arbeitszeitverkürzung.
  • 3. Die neue Balance von Berufs- und Privatleben.
  • II. Wirtschaftsfaktor Freizeit.
  • 1. Expansion einer Erlebnisindustrie.
  • 2. Waren und Dienstleistungen im Freizeitsektor.
  • 3. Auswahlmerkmale der Haushaltstypen.
  • 4. Entwicklung der Freizeitausgaben.
  • 5. Ökonomische Ungleichheiten im Freizeitmarkt.
  • III. Freizeit, Konsum und Lebensstil. Basisdaten zur Freizeitökonomie.
  • 1. Ergebnisse der Lebensstilforschung.
  • 2. Freizeitstile der Deutschen in Ost und West.
  • 3. Zwei Jahre später: Das Dilemma zwischen Zeit und Geld.
  • IV. Freizeitkonsum auf der Erlebnisebene. Die emotionale Dimension.
  • 1. Freizeit in der subjektiven Vorstellung.
  • 2. Freizeitkonsum als persönliche Herausforderung.
  • 3. Freizeitkonsum als bedrohliches Gefühl.
  • 4. Freizeitkonsum als sozialer Zwang.
  • 5. Freizeitkonsum im sozialen Wandel.
  • 6. Der Alptraum von morgen.
  • 7. Der ideale Freizeitkonsum.
  • 8. Resümee.
  • V. Freizeitkonsum auf der Verhaltensebene. Die rationale Dimension.
  • 1. Motive.
  • 2. Ideengeber.
  • 3. Was in der Freizeit am meisten getan wird.
  • 4. Was in der Freizeit am wenigsten getan wird.
  • 5. Konsumabhängigkeit von Freizeitaktivitäten.
  • 6. Was in der Freizeit viel Spaß macht und nichts kostet.
  • 7. Was in der Freizeit gern getan würde, wenn es nicht so teuer wäre.
  • 8. Was sich viele wünschen: Freizeit ohne Geldprobleme.
  • 9. Freizeitkonsum zwischen Freiheit und Anpassung.
  • 10. Das subjektive Freiheitsbarometer der Freizeit.
  • 11. Der Freizeitkonsum der Zukunft.
  • VI. Marketing von Erlebniswelten. Trendsignale.
  • 1. Lebenslust als Leitthema des nächsten Jahrzehnts.
  • 2. Das Leitbild des innengeleiteten Menschen.
  • 3. Das Leben in der Zwei-Stunden-Gesellschaft.
  • 4. Der Individualisierungsschub in derFreizeit.
  • 5. Der drohende Identitätsverlust.
  • 6. Das Zeitalter des E-(rlebnis)Menschen.
  • 7. Die neue Erlebnisgeneration.
  • 8. Pioniere des Erlebniskonsums.
  • 9. Erlebniswelten: Das Erlebnis triumphiert über die Bedarfsdeckung.
  • VII. Marketing von Erlebniswelten. Praxisbeispiele.
  • 1. Erlebniswelt Reisen: „Die populärste Form von Glück“.
  • 2. Erlebniswelt Medien: „Live dabeisein ist alles“.
  • 3. Erlebniswelt Bücher:, Vom Stubenhocker zum Mental-Jogger“.
  • 4. Erlebniswelt Kultur: „Zwischen Boom und Business“.
  • 5. Erlebniswelt Sport: „Die schönste Nebensache der Welt“.
  • 6. Erlebniswelt Baden: „Der Mensch kommt aus dem Wasser ...“.
  • 7. Erlebniswelt Tanzen: „Vom Ballettsaal zur Swinging World“.
  • 8. Erlebniswelt Ausgehen: „Shopping. Kino. Essengehen“.
  • 9. Erlebniswelt Phantasie: „Attraktion und Perfektion künstlicher Freizeitwelten“.
  • VIII. Moralische Grenzen der Freizeitvermarktung.
  • 1. Der Überfluß: Die soziale und ökologische Herausforderung.
  • 2. Wohlstand wofür?.
  • 3. Für einen umwelt- und sozialverantwortlichen Freizeitkonsum.
  • 4. Die Problemlöser: Macher oder Inspiratoren?.
  • 5. Konsum nach Maß: Weglassen von Überflüssigem.