The Times: Eine pechschwarze Komödie über das öffentliche Leben und historische Imperative.
The New Yorker: [Rushdies] Romane bilden einen funkelnden, unersättlichen Strudel ... jeder Absatz opulent und köstlich.
The New York Times Book Review: Swift mit ›Gullivers Reisen‹, Voltaire mit ›Candide‹, Sterne mit ›Tristram Shandy‹. Rushdie, so scheint mir, ist ein neuzeitliches Mitglied ihres Clubs.
Sunday Telegraph: So einen starken, prachtvollen politischen Roman wie ›Scham und Schande‹ kann es nur selten gegeben haben.
Salman Rushdie erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2023 »für seine Unbeugsamkeit, seine Lebensbejahung und dafür, dass er mit seiner Erzählfreude die Welt bereichert.« (Aus der Begründung der Jury)
»Scham und Schande« ist ein vor Fantasie schäumendes Märchen über ein ungenanntes Land, das »nicht ganz Pakistan« ist, und der Roman, der für Salman Rushdies modernen Klassiker »Die satanischen Verse« den Weg bereitete. In dieser grandiosen Geschichte über ein fortwährendes Duell zwischen den Familien zweier Männer – der eine ein gefeierter Kriegsführer, der andere ein hemmungsloser Liebhaber des Vergnügens – schildert Rushdie brillant eine Welt, die zwischen Ehre und Demütigung gefangen ist.
»Scham und Schande« ist ein vor Fantasie schäumendes Märchen über ein ungenanntes Land, das »nicht ganz Pakistan« ist, und der Roman, der für Salman Rushdies modernen Klassiker »Die satanischen Verse« den Weg bereitete. In dieser grandiosen Geschichte über ein fortwährendes Duell zwischen den Familien zweier Männer – der eine ein gefeierter Kriegsführer, der andere ein hemmungsloser Liebhaber des Vergnügens – schildert Rushdie brillant eine Welt, die zwischen Ehre und Demütigung gefangen ist.