Süddeutsche Zeitung: Yates zu lesen ist immer ein Gewinn.
Bayerischer Rundfunk: Ein Meister der Sprache. Klar und messerscharf: Kein Wort ist zuviel und trotzdem ist alles gesagt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Einer der wichtigsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts.
Deutschlandradio Kultur: Die Kraft dieser Geschichten liegt in ihrer schonungslosen Klarheit, im Mut, den Irrsinn des Scheiterns nicht schönzureden. ›Verliebte Lügner‹ zeigt aufs Neue einen grandiosen Erzähler.
Eva Menasse: Yates ist eine Art Gott der Eingeweihten. Viele der besten US-amerikanischen Schriftsteller haben von ihm gelernt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Ungemein faszinierend!
Zeitlose Geschichten von einem der wichtigsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts
Richard Yates, der Meister der klaren Worte, prägte eine ganze Generation von Schriftstellern. Seine Kurzgeschichten gehören zum Besten, was je in diesem Genre geschrieben wurde, und er gilt als der wichtigste literarische Chronist des amerikanischen Durchschnittslebens der 1930er- bis späten 1960er-Jahre. In »Verliebte Lügner« zeichnet Richard Yates mit lakonischer Schärfe die Schattenseiten des amerikanischen Traums. Zutiefst einfühlsam, gleichzeitig ehrlich und unsentimental kreisen seine Geschichten um das Streben nach Glück – und um dessen unvermeidbares Scheitern.
Richard Yates, der Meister der klaren Worte, prägte eine ganze Generation von Schriftstellern. Seine Kurzgeschichten gehören zum Besten, was je in diesem Genre geschrieben wurde, und er gilt als der wichtigste literarische Chronist des amerikanischen Durchschnittslebens der 1930er- bis späten 1960er-Jahre. In »Verliebte Lügner« zeichnet Richard Yates mit lakonischer Schärfe die Schattenseiten des amerikanischen Traums. Zutiefst einfühlsam, gleichzeitig ehrlich und unsentimental kreisen seine Geschichten um das Streben nach Glück – und um dessen unvermeidbares Scheitern.