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Buchcover - Kaiserwald - ISBN 978-3-328-60333-7
Innenansicht 1 - Kaiserwald - ISBN 978-3-328-60333-7
Innenansicht 2 - Kaiserwald - ISBN 978-3-328-60333-7
Innenansicht 3 - Kaiserwald - ISBN 978-3-328-60333-7
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Innenansicht 5 - Kaiserwald - ISBN 978-3-328-60333-7
Innenansicht 6 - Kaiserwald - ISBN 978-3-328-60333-7
Lünebuch: In ›Der Apfelsammler‹ beweist Anja Jonuleit erneut ihr großes erzählerisches Talent.
Mannheimer Morgen über ›Rabenfrauen‹: Ein Buch, das in menschliche Abgründe führt und das man nicht so leicht vergisst.
Neue Presse über ›Das letzte Bild‹: Anja Jonuleit gelingt der Kunstgriff von wahrer Begebenheit und Fiktion, es ist das Ergebnis guter Recherche und schöner Erzählweise.
Ruhr Nachrichten, Petra Berkenbusch über Kaiserwald: Was all die Protagonisten dieses Romans miteinander verbindet, klärt Anja Jonuleit in einem steil ansteigenden Spannungsbogen mit Thriller-Qualitäten exzellent auf.
Kaiserwald
Roman. Der neue Roman der Bestsellerautorin: einfühlsam, fesselnd und klug recherchiert
von Anja JonuleitEine Suche. Eine Liebe. Ein Verbrechen.
»Deine Mutter ist verschwunden.« Eine Abfolge von Gefühlen zog über sein Gesicht: Ungläubigkeit, Entsetzen und schließlich diese Angst, die nun in der Welt war wie ein Geist, den man aus der Flasche gelassen hat. Riga, Ostern 1998. Rebecca Maywald verschwindet spurlos. Sie hinterlässt eine achtjährige Tochter. Viele Jahre später setzt ein anonymer Brief Ereignisse in Gang, die das Leben zweier Familien für immer verändern sollen. Berlin, 2023. Mathilda, Ex-Gebirgsjägerin, provoziert einen Autounfall, um mit Falk von Prokhoff, dem Sohn einer angesehenen Diplomatenfamilie, in Kontakt zu kommen. Der Grund bleibt zunächst unklar. Womit sie nicht gerechnet hat: Dass sie sich in ihn verliebt. Ein gefährliches Spiel um falsche Identitäten, unentdeckte Verbrechen und dubiose Machenschaften der Familienstiftung »Drei Linden« beginnt …
»Deine Mutter ist verschwunden.« Eine Abfolge von Gefühlen zog über sein Gesicht: Ungläubigkeit, Entsetzen und schließlich diese Angst, die nun in der Welt war wie ein Geist, den man aus der Flasche gelassen hat. Riga, Ostern 1998. Rebecca Maywald verschwindet spurlos. Sie hinterlässt eine achtjährige Tochter. Viele Jahre später setzt ein anonymer Brief Ereignisse in Gang, die das Leben zweier Familien für immer verändern sollen. Berlin, 2023. Mathilda, Ex-Gebirgsjägerin, provoziert einen Autounfall, um mit Falk von Prokhoff, dem Sohn einer angesehenen Diplomatenfamilie, in Kontakt zu kommen. Der Grund bleibt zunächst unklar. Womit sie nicht gerechnet hat: Dass sie sich in ihn verliebt. Ein gefährliches Spiel um falsche Identitäten, unentdeckte Verbrechen und dubiose Machenschaften der Familienstiftung »Drei Linden« beginnt …
