Betroffene vom klerikalen Missbrauch und sexualisierter Gewalt,
Mitglieder von Kirchen, besonders der katholischen,
ehemalige Bausoldaten,
Interessierte an den Themen klerikaler Missbrauch/sexualisierte Gewalt in der katholischen Kirche,
Verhältnis zwischen DDR/SED und Kirche, Auseinandersetzung zwischen Atheismus und Glauben in der DDR.
Mitglieder von Kirchen, besonders der katholischen,
ehemalige Bausoldaten,
Interessierte an den Themen klerikaler Missbrauch/sexualisierte Gewalt in der katholischen Kirche,
Verhältnis zwischen DDR/SED und Kirche, Auseinandersetzung zwischen Atheismus und Glauben in der DDR.
Einspruch nicht vorgesehen!
Eine Autobiografie zwischen klerikalem Missbrauch und Waffendienstverweigerung in der DDR
von Andreas TiedeAndreas Tiede beschreibt in seiner Autobiografie sein Aufwachsen in der DDR als Sohn strenggläubiger Eltern, seinen daraus resultierenden Wunsch, Priester zu werden und den Waffendienst aus Glaubensgründen zu verweigern. Früh erlebt er dadurch Anfeindungen, Widerstand und Repressalien. Zudem ist er über mehrere Jahre den sexuellen Annäherungsversuchen eines kirchlichen Würdenträgers ausgesetzt, die ihn verzweifeln lassen und schließlich zum Abbruch seines Theologiestudiums und zum Kirchenaustritt führen.
Das Buch ist ein bewegendes und bestürzendes Zeugnis gelebter Zeitgeschichte. Der Autor wirft anhand seines Schicksals Licht auf die dunklen Seiten sozialistischer und klerikaler Machtstrukturen, ihrer Doppelmoral und Unterdrückung Andersdenkender bis weit in die Zeit nach der Wende. Zugleich macht Tiede aber auch Mut und zeigt, wie Hürden und Herausforderungen mit Rückgrat, Mut und Ausdauer schließlich überwunden werden können.
Das Buch ist ein bewegendes und bestürzendes Zeugnis gelebter Zeitgeschichte. Der Autor wirft anhand seines Schicksals Licht auf die dunklen Seiten sozialistischer und klerikaler Machtstrukturen, ihrer Doppelmoral und Unterdrückung Andersdenkender bis weit in die Zeit nach der Wende. Zugleich macht Tiede aber auch Mut und zeigt, wie Hürden und Herausforderungen mit Rückgrat, Mut und Ausdauer schließlich überwunden werden können.