Der Dirigent von Sarah Quigley | Roman | ISBN 9783351035020

Der Dirigent

Roman

von Sarah Quigley, aus dem Englischen übersetzt von Bettina Abarbanell
Buchcover Der Dirigent | Sarah Quigley | EAN 9783351035020 | ISBN 3-351-03502-0 | ISBN 978-3-351-03502-0
Leseprobe

Sonntagszeitung (CH): Die neuseeländische Autorin […] mischt gekonnt Fakten mit Fiktion und beschreibt intensiv und poetisch den Kampf ums tägliche Leben und die Schaffenskraft von Menschen in schrecklichen Situationen.

Neues Deutschland: […] > Der Dirigent< ist spannend und emotional berührend erzählt, eine literarische Erinnerung daran, dass sich hinter jedem nüchtern […] historischen Fakt Menschenschicksale verbergen […].

Mokka - Das Magazin für das westliche Münsterland: [Ihr ist] ein eindringliches Porträt zweier getriebener Männer gelungen, die – jeder auf seine Art – die schwere Bürde tragen, die Musik in diesen Zeiten sein kann. Unbedingt lesen!

Münchner Merkur: […] gekonnt [werden] Fiktion und Dokumentation vermischt, um den Sieg der Kunst über die Barbarei zu sichern.

Märkische Allgemeine Zeitung: Akribisch, detailliert und gewitzt entwirft die […] Neuseeländerin Bilder aus dem Leben beider Musiker.

Frankfurter Neue Presse: Ein Muss für Musikliebhaber.

Die Presse: [Man trifft] immer wieder auf sprachliche Kraftfelder: starke Metaphern, treffsichere Vergleiche.

Der Tagesspiegel: […] es gelingt ihr wunderbar, […] die Kraft der Musik […] in den Vordergrund treten zu lassen.

Buchjournal: Ein packender Roman, der sich ganz auf die menschlichen Dramen konzentriert.

Neue Westfälische: […] alles webt sich wie von selbst zu einem fabelhaften, literarisch meisterlichen Roman.

NDR Kultur: Ihr Buch […] erzählt […] von der universellen heilenden Kraft der Musik. Und das […] mit schlichten, klaren Worten […].

buch aktuell: Aus einer Mischung von Fakten und Fiktion ist ein ergreifender Roman über den Sieg der Kunst übe die Barbarei entstanden.

Der Dirigent

Roman

von Sarah Quigley, aus dem Englischen übersetzt von Bettina Abarbanell
Im Sommer 1941 verlassen die deutschen Soldaten klammheimlich Leningrad. Eine Katastrophe naht: Die Stadt wird belagert, soll dem Erdboden gleichgemacht werden. Der Großteil der Künstler und Kulturschaffenden wird evakuiert. Bis auf Dmitri Schostakowitsch, den wohl berühmtesten russischen Komponisten. Er bleibt, um seine Stadt zu verteidigen. Doch ein anderer wird zum eigentlichen Helden: Karl Eliasberg, Dirigent eines zweitklassigen Radioorchesters. Hungernd und im Angesicht des Todes führt Eliasberg mit seinem Orchester Schostakowitschs »Siebte Symphonie« auf. – Ein hochmusikalischer, bewegender Roman über zwei beseelte wie getriebene Männer, die der Kälte einen humanen Klang abringen.
Die Symphonie des Winters Es ist eine Zeit, in der alle Musik gefriert. Doch im Kopf eines Mannes entsteht eine Symphonie, die den Menschen im belagerten Leningrad Mut und Hoffnung geben kann. Allerdings bedarf es eines todesmutigen Dirigenten, damit das Werk erklingen kann. Ein ergreifender Roman über den Sieg der Kunst über die Barbarei.