Die Straße der Pfirsiche von F. Scott Fitzgerald | ISBN 9783351036126

Die Straße der Pfirsiche

von F. Scott Fitzgerald, herausgegeben von Alexander Pechmann
Buchcover Die Straße der Pfirsiche | F. Scott Fitzgerald | EAN 9783351036126 | ISBN 3-351-03612-4 | ISBN 978-3-351-03612-6
Börsenblatt: » [...] [ein] wunderbare[r] Roman [...] « Stefan Hauck

AutoBild: [...] [eine] leichtfüßige Reiseliteratur-Parodie [...]

Nürnberger Zeitung: frivol und [...] komisch

ELLE: [...] [ein] charmanter Roadtrip mit Hindernissen.

Neue Zürcher Zeitung: [...] unterhaltsam [...]

Falter: „Die Straße der Pfirsiche“ hat alles, [...]: Witz, Swing, Esprit, ein informatives Nachwort des untadeligen Übersetzers [...]

FOCUS: » [...] brilliant, [wie] [Fitzgerald] die eigene Unfähigkeit mit Charme und Witz und brutaler Ehrlichkeit beschrieb. « Uwe Wittstock
Freie Presse: » Ein köstliches Roadmovie [...] « Ulf Heise
Der Tagesspiegel: » [...] dieses On-the- Road-Sein [ist] etwas Besonderes [...] « Gerrit Bartels
Kurier (A): » [...] ein Stück komischer, leichter und erhellender Literatur über das Aufbrechen, Ankommen und die Sehnsucht. « Uwe Dammann

AutoBild: [...] „Die Straße der Pfirsiche“ [ist] eine wunderbare Winterlektüre – und große Literatur.

ORF: [...] aberwitzige[r] und dennoch autobiografische[r] Roadtrip durch die USA [...]

Stuttgarter Zeitung: [...] schön gestaltete[s] Buch [...]

HÖRZU: [...] charmante, witzige Reisegeschichte [...]

Süddeutsche Zeitung: » [...] [F. Scott Fitzgeralds] Reise von Connecticut nach Alabama [...] hat dank des Stands der Technik durchaus etwas Abenteuerliches an sich. « Tobias Lehmkuhl

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Eine Frau, ein Mann, ein Auto, und drum herum der amerikanische Süden.

Nürnberger Nachrichten: Slapstick vom Feinsten ist das [...]

MYWAY: [...] [ein] Trip durch die schillernden 20er.

Nordkurier: [...] Lesespaß [...]

mdr 1: [...] eine echte Empfehlung [...]

Kleine Zeitung: Das Buch [...] erzählt leichtfüßig und humorvoll von den Freuden und Schwierigkeiten des Unterwegsseins bzw. des Lebens [...]

Fuldaer Zeitung: » F. Scott Fitzgerald zählt zu den wichtigsten US-Schriftstellern des frühen 20. Jahrhunderts. « Björn Gauges

Hamburger Abendblatt: Ein großes Glück für den Leser

WDR 1 Live: [...] eine tolle Story [...]

Die WELT kompakt: [...] eine kluge Metapher [...]

NDR: » Diese Leichtigkeit des Erzählens, diese Liebe zum stilistischen Detail machten Fitzgerald so erfolgreich. « Jan Ehlert

Der SPIEGEL: Eine Abenteuerfahrt [...]

Die Straße der Pfirsiche

von F. Scott Fitzgerald, herausgegeben von Alexander Pechmann
Erstmals auf Deutsch – Scott und Zelda Fitzgeralds Roadtrip gen Süden
Im Sommer 1920, drei Monate nach der Hochzeit, besteigt das glamouröseste Paar seiner Zeit eine Rostlaube und begibt sich kurzerhand auf den Weg nach Alabama. Und das alles, weil Zelda eines Morgens aufwacht und Appetit auf die Biscuits und Pfirsiche hat, wie es sie nur in ihrer Heimat gibt.
Ein Stück komischer, leichter und erhellender Literatur über das Aufbrechen, Ankommen und den vielleicht wichtigsten Motor im Leben: die Sehnsucht. Aus der glücklichsten Zeit des Autors von „Der große Gatsby“ und seiner großen Liebe.
Der 23-jährige Fitzgerald, bereits ein gefeierter Autor, und die 19-jährige Zelda, das blonde Mädchen aus den Südstaaten, reisen von Connecticut nach Alabama. Nicht mit dem Zug, wie es üblich gewesen wäre, sondern in einem Wrack von einem Auto, genannt „Expenso“ oder „Rolling Junk“. Das Vorhaben wird zur Mut- und ersten Beziehungsprobe, die die beiden wetteifernd bestreiten. Sie erleben die großen Hoffnungen und Rückschläge des Reisens, den Wechsel der Landschaft und Bevölkerung, stoßen auf Hilfsbereitschaft und werden als Sonderlinge beäugt. Sie erleben echte Zusammenbrüche, die Euphorie des Unterwegsseins, und sie erkennen, dass die Sehnsucht der vielleicht wichtigste Motor ist.