Hool von Philipp Winkler | Roman | ISBN 9783351036454

Hool

Roman

von Philipp Winkler
Buchcover Hool | Philipp Winkler | EAN 9783351036454 | ISBN 3-351-03645-0 | ISBN 978-3-351-03645-4
Leseprobe

WDR 2: Dieser Roman hat ein hohes Tempo.

STERN: Ein außerordentliches literarisches Werk über das Verlieren.

Bayern 3 - PULS: Was Philipp Winkler in dieser Geschichte anspricht, das dürfte uns alle packen.

NDR Kultur: Hier wird geliebt und gehasst, gesoffen und geprügelt, getröstet und gegrölt [...] ein brillianter junger Autor [...].

Hamburger Abendblatt: Philipp Winkler ist die literarische Entdeckung der Saison.

Nürnberger Nachrichten: [...] die Wucht seiner Erzählkraft [...].

Berliner Zeitung: Ein Roman, der nicht weniger verspricht als die bedingungslose Annäherung an einen Menschen.

Die WELT kompakt: Der Hooligan ist tot, es lebe der Hooligan!

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Hart wie eine Schlägerei, aber kalkuliert bis ins Letzte.

Süddeutsche Zeitung: Als hätte man einem wahren Kern die Konturen mit Lidstrichen aus Blut und Schmutz scharf nachgezogen.

ZEIT online: Ein harter, zupackender Roman [...] .

taz. Die Tageszeitung: Wirklich beeindruckend ist, wie anschaulich Philipp Winkler das Drama des Heiko Kolbe gestaltet hat.

Der SPIEGEL: Am Ende ist es vor allem eine Geschichte über das verdammte Erwachsenwerden.

Bayerischer Rundfunk Diwan: Es geschieht nicht alle Tage, dass ein Romandebüt vor seinem Erscheinen die Literaturbranche in Aufregung versetzt.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Es gebe zu wenige Romane, die von der deutschen Wirklichkeit erzählen, sagen manche. Hier ist einer.

Hannoversche Allgemeine Zeitung: Das ist eine poetische Sprache. Sie ist roh und zerklüftet, voller Schmutz und Scherben und Rost.

11 Freunde: Man muss Philipp Winkler dankbar sein.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: [...] ein Terrain zu betreten, auf dem andere Regeln und Werte gelten, darum geht es in diesem kompromisslosen Roman.

Hool

Roman

von Philipp Winkler

+++ Nominiert für den Deutschen Buchpreis +++
Jeder Mensch hat zwei Familien. Die, in die er hineingeboren wird, und die, für die er sich entscheidet. HOOL ist die Geschichte von Heiko Kolbe und seinen Blutsbrüdern, den Hooligans. Philipp Winkler erzählt vom großen Herzen eines harten Jungen, von einem, der sich durchboxt, um das zu schützen, was ihm heilig ist: Seine Jungs, die besten Jahre, ihr Vermächtnis. Winkler hat einen Sound, der unter die Haut geht. Mit HOOL stellt er sich in eine große Literaturtradition: Denen eine Sprache zu geben, die keine haben. Einen so knallharten, tieftraurigen und todkomischen Debütroman hat es seit Clemens Meyers „Als wir träumten“ in Deutschland nicht mehr gegeben. Thomas Klupp Winkler schreibt bewegend, kraftvoll und mit feinem Gespür für die Welt der Außenseiter. Denn eigentlich ist Heiko Kolbe ein hoffnungsloser Romantiker und seine Gewalt ein stummer Schrei nach Liebe. Moritz Rinke Woher kommt die Wut, was tust du, wenn dir nichts geblieben ist? Verzweifelt, knallhart und voller Herz. HOOL leuchtet aus allen Wunden. Lucy Fricke