DIE ZEIT: Eine großartige Schriftstellerin, die menschlichem Leid eine unerhörte Sprache gibt.

Cosmopolitan: Keine schreibt so verstörend und eindringlich wie die Südkoreanerin Han Kang.

Süddeutsche Zeitung: Han Kang gelingt es, Bilder zu entwerfen, die man nicht mehr so leicht vergisst.

WDR: Ohne falsches Mitleid erzählt Han Kang in einer sehr klaren, schnörkellosen Sprache. So gehen ihre Geschichten dem Leser direkt unter die Haut.

Deutschlandfunk: Selbstzerstörung als Weg der Frau, um der patriarchal geprägten Gesellschaft zu entkommen, ist das große Thema der südkoreanischen Schriftstellerin Han Kang.

STERN: Der Kern der Geschichte fesselt: Han Kangs in sich gefangene, eigentümlich entrückte Figuren, die wie Gespenster durch ihr eigenes Leben geistern.

Missy Magazine: Han Kang lässt in „Deine kalten Hände“ eine in Worten lebende Frau auf den Text eines Mannes schauen, der seine Kunst mit Händen schafft und dessen Augen mehr sehen als bewerten.

Lokalzeitung: Han Kang schafft einen Sog zu entwickeln, der Leser geradezu magisch bei der Stange hält.

Ostfriesische Nachrichten: Han Kang erzählt vom Kampf um Freiheit und Selbstbestimmung.

Heilbronner Stimme: „Deine kalten Hände“ geht unter die Haut.

Kölnische Rundschau: Darum geht es Han Kang: um die transformative Kraft der Kunst und der Liebe.

Neue Zürcher Zeitung: So wird man auch von diesem Roman in Bann geschlagen.

Bayerischer Rundfunk Diwan: Deine kalten Hände“ besticht durch die Intensität der Figurenzeichnung, vor allem durch die täuschend einfache, eindringliche Sprache.

Kölner Stadt-Anzeiger: Han Kang bietet mit „Deine kalten Hände“ angenehm verstörenden, verrätselten Lesestoff, der die Phantasie der Leser inspiriert.

lebensart: „Deine kalten Hände“ ist ein beeindruckendes Buch, das einen auch nach dem Ende der Lektüre noch lange beschäftigt.

SRF Schweizer Radio und Fernsehen: Ein Roman über die Kunst, Sexualität, Selbstzerstörung, aber auch über den Tod, für Leser, die auf der Suche sind nach etwas Fremdem.

Hamburger Abendblatt: Han Kang zeigt sich bereits in diesem frühen Werk als Autorin, die mit ihrem kargen, ungekünstelten Stil gleichermaßen Poesie und Geheimnis erzeugt.

Literaturblog: Han Kang ist mit Deine kalten Hände ein besonders einfühlsames und berührendes Buch gelungen. Es geht wahrhaftig unter die Haut, verwirrt und schreckt auf.

Bücher - Das Magazin: Körperbilder entwirft Kang als leere Hüllen gesellschaftlicher Konventionen, spannend ist, was sie dahinter sieht.

SR 2 Kulturradio: Han Kang hat einen grausamen wie zärtlichen, unter die Haut gehenden Roman geschrieben, der gut lesbar und ungemein spannend ist.

BR 5: „Deine kalten Hände“ ist ein stellenweise brutaler und trotzdem zutiefst poetischer Roman.

NDR Kultur: Man liest atemlos bis zum Ende.