Morgen wartet eine neue Welt von Henriette Roosenburg | Frühling 1945 – der lange Weg nach Hause | ISBN 9783351038366

Morgen wartet eine neue Welt

Frühling 1945 – der lange Weg nach Hause

von Henriette Roosenburg, aus dem Englischen übersetzt von Hans-Christian Oeser
Buchcover Morgen wartet eine neue Welt | Henriette Roosenburg | EAN 9783351038366 | ISBN 3-351-03836-4 | ISBN 978-3-351-03836-6

Deutschlandfunk: Ein eindrückliches Zeugnis deutscher Verbrechen.

Wilhelmshavener Zeitung: Eine Veröffentlichung, die längst überfällig war. Erstmals wird absolut authentisch auch das vielfach grausige Schicksal der NN-Häftlinge thematisiert.

Morgen wartet eine neue Welt

Frühling 1945 – der lange Weg nach Hause

von Henriette Roosenburg, aus dem Englischen übersetzt von Hans-Christian Oeser

Eine der bemerkenswertesten Geschichten über das Ende des Zweiten Weltkriegs. Frühling 1945: drei junge Widerstandskämpferinnen auf dem abenteuerlichen Heimweg quer durch Deutschland. Henriette, genannt Zip, und ihre Freundinnen Joke und Nell sind im besetzten Holland in die Fänge der Nazis geraten und als sogenannte Nacht-und-Nebel-Häftlinge nach Deutschland verschleppt worden. Als die Tür ihrer Zelle in Waldheim eines Tages von einem sowjetischen Soldaten geöffnet wird, beschließen sie mit Dries, einem jungen Landsmann, sofort den Heimweg anzutreten: per Boot, die Elbe entlang. Aber wie soll eine solche Odyssee gelingen in einem Land, in dem Soldaten marodieren und Lebensmittel Mangelware sind? Wem kann man trauen? Doch sie sind davon überzeugt: Solange sie zusammenhalten, können sie es schaffen. Eine wahre Geschichte, die 1957 in den USA sofort zum Bestseller wurde. Henriette Roosenburg gelingt mit ihrem Buch jedoch mehr als ein Bericht, erzählt sie doch zugleich eine authentische, abenteuerliche Heldengeschichte mit Frauen in den Hauptrollen – eine Geschichte, die es allzu oft gegeben, die es aber viel zu selten ans Licht der Öffentlichkeit geschafft hat. »Ein Sinnbild für grenzenlosen Mut und Durchhaltewillen, die durch den unstillbaren Drang nach Freiheit am Leben gehalten werden.« THE SATURDAY REVIEW