Berliner Zeitung: Unter den Büchern, die nun rund um das Schriftsteller-Jubiläum erschienen sind,
gehören ›Mein Leben mit Fjodor Dostojewski‹ und der Ehebriefwechsel unter
dem Titel ›Ich denke immer nur an Dich‹ zu den Entdeckungen.
Süddeutsche Zeitung: Von ihren Jahren an Dostojewskis Seite hat Anna Dostojewskaja in ihren Erinnerungen, die 1917, kurz vor ihrem Tod erschienen, ein anschauliches Zeugnis
gegeben.
literaturkritik.de: Dostojewskajas detaillierte Erinnerungen gehören zu den zuverlässigsten Aufzeichnungen über den Schriftsteller.
Ich denke immer nur an Dich
Eine Liebe in Briefen
von Anna Dostojewskaja und Fjodor Dostojewski, aus dem Russischen übersetzt von Brigitta SchröderFjodor Dostojewski als großer Liebender
Der bewusst auf Stilisierung verzichtende Briefwechsel des Paares gewährt intime Einblicke in diese Künstlerehe – seine Eifersucht und Leidenschaft, vor allem aber den Halt, den er in seiner ebenbürtigen Gefährtin findet.
»Man ist darauf gefasst, einem Gott zu begegnen, und findet einen Menschen.« André Gide nach der Lektüre von Dostojewskis Briefen