
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Es gibt wenige Autorinnen, die so liebevoll und ernst vom Schicksal ihrer Helden erzählen und gleichzeitig ein so ausgeprägtes Gefühl für absurde Komik haben.
Instagram: Lest Kommando Ajax, es ist ein verdammt geiles Buch!
FOCUS: eine irrwitzige Geschichte, die wirkt wie literarisches Actionpainting
Monopol: Sahins Sätze sind kurz, prägnant, wuchtig. Sie knallt die Szenen aneinander wie Schüsse aus einem Schnellfeuergewehr.
Stadtmagazin 07: Wendungsreich, wild, aufregend.
WDR - Cosmo: Es hat mich umgehauen. Ein ganz großartiges Buch!
Deutschlandfunk - Büchermarkt: So temporeich, unverfroren und leichtfüßig erzählt gerade niemand über Migration, Flucht und alte sowie neue Heimaten.
rbb Radio 3: Aufregend, grell, mit Tempo und Irrwitz.
Süddeutsche Zeitung: In Zeiten, in denen Migranten und Asylsuchende von Europa wie Kriminelle behandelt werden, kommt dieser Roman über eine geflohene Familie ganz richtig.
Der SPIEGEL: Das Buch vermisst, trauert, liebt und ist dabei rasend schnell.
NDR Kultur: Eine wendungsreiche Geschichte voller Poesie und Witz.
Ein Roman, so schnell erzählt wie »Kill Bill« von Tarantino
Ein spektakulärer Kunstraub. Verschollene Gemälde. Eine kurdische Hochzeit. Ein Scharfschütze, der einen Schuss abfeuert. Eine Familie zwischen den Niederlanden und Kurdistan, für die nichts mehr ist, wie es war. Im Stil eines Actionfilms mit schnellen Cuts erzählt Cemile Sahin die Geschichte eines Verrats, von Liebe, Freundschaft und Leben im Exil, so auf der Höhe der Zeit, wie nur sie es kann.
»Es gibt wenige Autorinnen, die so liebevoll und ernst vom Schicksal ihrer Helden erzählen und gleichzeitig ein so ausgeprägtes Gefühl für absurde Komik haben.« FAS
»Cemile Sahin verwandelt filmische Unmittelbarkeit in mitreißende Literatur. Das Buch vermisst, trauert, liebt und ist dabei rasend schnell.« DER SPIEGEL
»So temporeich, unverfroren und leichtfüßig erzählt gerade niemand über Migration, Flucht und alte sowie neue Heimaten.« DEUTSCHLANDFUNK BÜCHERMARKT
»Ein kluges, aktuelles und wirklich witziges Meisterwerk.« MDR