Notizen zu einer Hinrichtung von Danya Kukafka | Roman | ISBN 9783351051211

Notizen zu einer Hinrichtung

Roman

von Danya Kukafka, aus dem Englischen übersetzt von Andrea O'Brien
Buchcover Notizen zu einer Hinrichtung | Danya Kukafka | EAN 9783351051211 | ISBN 3-351-05121-2 | ISBN 978-3-351-05121-1

Der SPIEGEL: Mit einer emotionalen Wucht, die dem Leser streckenweise den Atem nimmt, erzählt sie von drei Frauen, die lernen, mit Traumata umzugehen und eine selbstbestimmte Zukunft überhaupt für möglich zu halten.

WDR 1 Live: Es ist großartig erzählt.

Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide: Kukafka präsentiert in diesem meisterhaft gestalteten Thriller nicht nur die Geschichte eines Serienmörders aus einer frischen Perspektive, sondern entwirft auch ein fesselndes Bild von Weiblichkeit.

Neues Deutschland: ›Notizen zu einer Hinrichtung‹ ist vielmehr ein empowerndes, bis zur letzten Seite ungemein spannendes Buch, das der Geschichte des Täters die Handlungsmacht der Frauen entgegenhält.

Buchprofile/Medienprofile: Ein aufrüttelndes und erschütterndes Buch.

CarpeGusta: Ein Buch, das die konventionellen Pfade eines herkömmlichen Thriller-Plots verlässt und sich als mitreißende Spannungslektüre entfaltet!

der Freitag: eine hochspannende und berührende Geschichte, die dazu noch aus einer feministischen Perspektive geschrieben ist, die ganz subversiv dieses eigentlich so hypermaskuline Genre umkrempelt. Das ist beeindruckend!

Heilbronner Stimme: [Es ist] US-Autorin Danya Kukafka, Jahrgang 1994, mit ihrem Roman ›Notizen zu einer Hinrichtung‹ auf originelle Weise gelungen, das Thema neu anzugehen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Notizen zu einer Hinrichtung“ ist virtuos gebaut.

emotion: Brillant geschrieben, absolut spannend – und viel berührender, als jede Mordszene es sein könnte.

Die Presse: Die Autorin wertet nicht, sie erzählt nur, verbindet die Lebensstränge, löst durch Rück- und Vorschauen die Rätsel, die sie zuvor den Lesern aufgibt, und und das auf großartige und Gänsehaut erzeugende Weise. Verstörend und notwendig.

Deutschlandfunk Kultur: Kukafka erzählt leise und einfühlsam. Aus ihrem unsentimentalem Blick für zwischenmenschliche Details wächst eine Spannung, der man sich nur schwer entziehen kann.

Frankfurter Rundschau: So oder so ist „Notizen zu einer Hinrichtung“ nicht nur ein Kriminalroman, der jeden (Mord-)Voyeurismus verweigert, es ist auch ein Plädoyer gegen die Todesstrafe – obwohl an keiner Stelle der Zeigefinger erhoben wird.

Landshuter Zeitung: Weit mehr als ein konventioneller Krimi.

Freundin: Wie clever ist das konstruiert

Buchkultur: Ohne sich allzu weit aus dem Fenster lehnen zu müssen: ›Notizen zu einer Hinrichtung‹ ist sicher einer der besten Thriller des Jahres.

@wandern_zwischen_buechern: wirklich einzigartig

Notizen zu einer Hinrichtung

Roman

von Danya Kukafka, aus dem Englischen übersetzt von Andrea O'Brien

»Ein erschütternder Thriller über drei Frauen, die in den Bannkreis eines Serienmörders geraten.« Brit Bennett

In 12 Stunden soll Ansel Packer hingerichtet werden. Doch dies ist nicht seine Geschichte. Dies ist die Geschichte der Frauen, die er zurückgelassen hat.

Ansel Packer weiß ganz genau, was er verbrochen hat, und wartet nun auf seine Hinrichtung – das gleiche grausame Schicksal, das er vor Jahren seinen Opfern auferlegt hat. Doch er will nicht sterben. Er will anerkannt und verstanden werden.

Durch ein Kaleidoskop von Frauen – eine Mutter, eine Schwester, eine Kommissarin der Mordkommission – erfahren wir die Geschichte von Ansels Leben. Atemberaubend spannend und mit erstaunlichem Einfühlungsvermögen zeichnet Kukafka ein erschütterndes Porträt von Weiblichkeit, während sie gleichzeitig das Narrativ des Serienmörders und unsere kulturelle Besessenheit von Kriminalgeschichten hinterfragt

»Brillant.« Chris Whitaker

»Ein Muss.« The Times

»Umwerfend.« Observer

»Fesselnd.« New York Times

»Meisterhaft.« Guardian