Fever von Deon Meyer | Roman | ISBN 9783352009020

Fever

Roman

von Deon Meyer, aus dem Afrikaans übersetzt von Stefanie Schäfer
Buchcover Fever | Deon Meyer | EAN 9783352009020 | ISBN 3-352-00902-3 | ISBN 978-3-352-00902-0
Leseprobe

Berliner Zeitung: voluminöse Vision vom Ende und vom Neuanfang

Das Magazin: Eine spannende Geschichte, die den Leser in Atem hält, ihn mit hineinzieht in die Handlung (...).

Unbekanntes Medium: Die Story ist eine pralle Mischung aus Untergangsthriller und Roadmovie.

Tages-Anzeiger: Der neue 700-Seiten-Wälzer hat zwar Krimielemente, ist jedoch viel mehr ein gesellschaftspolitisches Epos, auch ein bisschen Psychothriller und Science-Fiction, aber ebenso ein Entwicklungsroman und ein Ökothriller. Eine wilde Mischung, die zu fesseln vermag.

Kölnische Rundschau: Es ist alles drin in diesem satten Schmöker, dessen Story immer wieder mit interessanten Konflikten aufwartet, die einen in ein überraschendes Finale tragen.

Fever

Roman

von Deon Meyer, aus dem Afrikaans übersetzt von Stefanie Schäfer
»Ich will vom Fieber erzählen, von unserer Stadt Amanzi – und von dem Mord an meinem Vater Willem.«
Nicolaas Storm fährt mit seinem Vater Willem durch ein vollkommen verändertes Südafrika. Nach einem Fieber, das weltweit fünfundneunzig Prozent der Menschen getötet hat, versuchen die beiden, einen sicheren Platz zum Leben zu finden. Das Land ist in einem Zustand der Gesetzlosigkeit. Gangs ziehen schwerbewaffnet umher, wilde Tiere bedrohen die Menschen. Schließlich aber finden Vater und Sohn einen Platz für eine Siedlung. Andere Menschen stoßen zu ihnen – Abenteurer, elternlose Kinder, ehemalige Soldaten. Sie alle müssen die Gesetze des Überlebens neu lernen. Nico wird zum Schützen ausgebildet. Er verliebt sich in Sofia, die wildeste Frau, die jemals ihre kleine Stadt betreten hat, und er beginnt wieder an eine Zukunft zu glauben. Bis die Katastrophe passiert – und sein Vater ermordet wird.
»Einen Roman zu schreiben ist wie eine Reise in ein unbekanntes Land. Und die Entdeckungen, die man während dieser Reise macht – über die eigene Welt und sich selbst, formen und verändern nicht nur die Geschichte, sondern auch den Autor. Der Grund, warum dieses Buch so besonders für mich ist, liegt darin, wie es mich und mein Schreiben verändert hat. Und wie es meinen Blick auf das menschliche Zusammensein neu geformt hat.« Deon Meyer