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Buchcover - Der Trommelwähler - Band 4 - ISBN 978-3-384-25970-7
Autorenbild - Der Trommelwähler - Band 4 - ISBN 978-3-384-25970-7
Sammler, Alte Telefone Fans, Technikfreaks, Freunde alter Feintechnik, Freunde des Trommelwählers
Bereits in den ersten drei Bänden zum Trommelwähler, einem Designtelefon der 1950er Jahre, hat uns der Autor bereits mit vielen Aspekten dieses besonderen Kleinods an Technik und Design bekannt gemacht.
Nach einem Einblick in seinen Aufbau und Funktion in Band 1, beschäftigte sich Krause im zweiten Band mit seiner Patentgeschichte. Im dritten Band ging es z. B. um das Thema Sammelleidenschaft und die verzweifelte Suche von Sammlern, alle existierenden Farben zu ergattern.
Band 4 dreht sich nun um die kleinen Dinge, wie wurden beispielsweise die Ziffern auf der Wähltrommel konzipiert und wie kommt es, dass diese nach über 70 Jahren immer noch wie neu aussehen?! Auch zeigt der Autor auf, dass der Trommelwähler zum Urvater von technologischer und ideeller Nachhaltigkeit wurde und wodurch er diese inoffizielle Auszeichnung erlangte. Kommen Sie mit in die spannende Welt alter Telefone, die uns über ein ganzes Jahrhundert zentral begleiteten und heutzutage so weit vergessen sind, dass junge Leute noch nicht einmal mehr wissen, wie man diese Wunderwerke bedient.
Nach einem Einblick in seinen Aufbau und Funktion in Band 1, beschäftigte sich Krause im zweiten Band mit seiner Patentgeschichte. Im dritten Band ging es z. B. um das Thema Sammelleidenschaft und die verzweifelte Suche von Sammlern, alle existierenden Farben zu ergattern.
Band 4 dreht sich nun um die kleinen Dinge, wie wurden beispielsweise die Ziffern auf der Wähltrommel konzipiert und wie kommt es, dass diese nach über 70 Jahren immer noch wie neu aussehen?! Auch zeigt der Autor auf, dass der Trommelwähler zum Urvater von technologischer und ideeller Nachhaltigkeit wurde und wodurch er diese inoffizielle Auszeichnung erlangte. Kommen Sie mit in die spannende Welt alter Telefone, die uns über ein ganzes Jahrhundert zentral begleiteten und heutzutage so weit vergessen sind, dass junge Leute noch nicht einmal mehr wissen, wie man diese Wunderwerke bedient.
