Lexovisaurus von Ernst Probst | Kein Stegosaurier im Wiehengebirge | ISBN 9783384454546

Lexovisaurus

Kein Stegosaurier im Wiehengebirge

von Ernst Probst und Raymund Windolf
Mitwirkende
Autor / AutorinErnst Probst
Autor / AutorinRaymund Windolf
Buchcover Lexovisaurus | Ernst Probst | EAN 9783384454546 | ISBN 3-384-45454-5 | ISBN 978-3-384-45454-6
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Für Leser und Leserinnen, die sich für Dinosaurier in Niedersachsen interessieren

Lexovisaurus

Kein Stegosaurier im Wiehengebirge

von Ernst Probst und Raymund Windolf
Mitwirkende
Autor / AutorinErnst Probst
Autor / AutorinRaymund Windolf
1982 soll erstmals in Deutschland der Rest eines Dinosauriers aus der Mitteljurazeit entdeckt worden sein. Der ungefähr 165 Millionen Jahre alte Fund glückte angeblich im Steinbruch Störmer im Wiehengebirge im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke. Im Frühjahr 1986 identifizierte ein deutscher Paläontologe das vermeintlich seltene Fossil als Stachel eines Plattendinosauriers. 1996 war in einer von vier deutschen Autoren veröffentlichten Publikation von einem Stegosaurier ähnlich wie Lexovisaurus die Rede. Doch 2010 entlarvte der schottische Paläontologe Jeff Liston diesen Sensationsfund als Rest eines riesigen Fisches namens Leedsichthys. Die abenteuerliche Geschichte der Entdeckung und Identifizierung jenes aufsehenerregenden Fundes wird in dem Buch „Lexovisaurus: Kein Stegosaurier im Wiehengebirge“ des Wissenschaftsautors Ernst Probst und des Paläontologen Raymund Windolf (1953–2010) erzählt.