Die Staatsverträge des Altertums Bd. 4: Die Verträge der griechisch-römischen Welt von ca. 200 v. Chr. bis zum Beginn der Kaiserzeit | ISBN 9783406026966

Die Staatsverträge des Altertums Bd. 4: Die Verträge der griechisch-römischen Welt von ca. 200 v. Chr. bis zum Beginn der Kaiserzeit

Mitwirkende
Sonstige Bearbeitung vonR. Malcolm Errington
Sonstige Bearbeitung vonIsabelle Mossong
Buchcover Die Staatsverträge des Altertums Bd. 4: Die Verträge der griechisch-römischen Welt von ca. 200 v. Chr. bis zum Beginn der Kaiserzeit  | EAN 9783406026966 | ISBN 3-406-02696-6 | ISBN 978-3-406-02696-6

„Wissenschaftlich ist das Erscheinen des Bandes willkommen, kann mit ihm doch das imperiale Hineinwachsen der Römer in die späthellenistische Staatenwelt auf der Ebene des Vertragsrechts leichter studiert werden.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Uwe Walter

“Der vierte Band der ‚Staatsverträge des Altertums‘ sollte in keiner Forschungsbibliothek fehlen.“  H-Soz-Kult, Sven Günther

Die Staatsverträge des Altertums Bd. 4: Die Verträge der griechisch-römischen Welt von ca. 200 v. Chr. bis zum Beginn der Kaiserzeit

Mitwirkende
Sonstige Bearbeitung vonR. Malcolm Errington
Sonstige Bearbeitung vonIsabelle Mossong
Band IV des von der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des DAI herausgegebenen Handbuchs der Staatsverträge des Altertums bietet eine vollständige Sammlung der griechischen und lateinischen Originalquellen zu allen überlieferten Staatsverträgen des 2. und 1. Jh. v. Chr. Sämtliche literarischen bzw. epigraphischen Texte werden außerdem in neuen deutschen Übersetzungen geboten, die dem Nutzer den unmittelbaren Zugang zu den antiken Quellen erleichtern sollen. Die Verträge sind darüber hinaus jeweils mit erläuternden Sachkommentaren versehen. Namen-, Sach- und Wortregister ermöglichen die direkte Erschließung der historischen Inhalte. Damit bietet der Band ein wichtiges Instrument für die künftige Bearbeitung der Geschichte der zwischenstaatlichen Beziehungen in einer der bedeutendsten Epochen des Altertums, in welcher Rom zur bestimmenden Macht des Mittelmeerraumes aufstieg.