
»[…] kein Buch, das auf die Tränendrüse drückt, sondern eine bewegende Liebes- und Leidensgeschichte.« Andrea Bogenreuther, Beilage Augsburger Allgemeine, 12.3.2016
»Ein bewegendes Buch […].« Hannah Bräuning, Gießener Allgemeine, 9.4.2016
»Mit ›Wie das Licht von einem erloschenen Stern‹ ist Nicole Boyle Rødtnes ein sehr authentischer und emotionaler Jugendroman gelungen, der das Krankheitsbild Aphasie überzeugend darstellt und in eine Geschichte einwebt, die ans Herz geht.« dreaming-till-midnight. blogspot. de, 7.3.2016
»Ein Buch, das anregt, eigenen Schwierigkeiten zu trotzen und Menschen mit augenscheinlichen ›Behinderungen‹ offen zu begegnen.« Stephanie Jaeckel, Neue Zürcher Zeitung, 7.9.2016
»Eine atemberaubend schöne Geschichte über die hellen und dunklen Seiten des Lebens.« ORF online, Juni 2016
»Ein wahnsinnig berührendes Buch, das zum Nachdenken anregt.« sophies-little-book-corner. blogspot. de, 7.3.2016
»Eine emotionale Geschichte über den Sieg über Frustration und Selbstmitleid und eine Krankheit die bisher nicht bekannt war. Stark und ergreifend erzählt.« misshappyreading. blogspot. de, 9.3.2016
»Die Geschichte eines Mädchens, das noch einmal ganz von vorne anfangen muss – poetisch, fesselnd, berührend.« bibliofeles. de, 15.3.2016
»Ein ergreifender Roman, emotional und packend geschrieben.« Aphasie und Schlaganfall, 6/ 2016
»Ruhig und ohne Pathos lässt die Autorin Lesende mit ihrem feinfühligen Sprachstil in Vegas Leben eintauchen und bringt die Ängste und Selbstzweifel einer sprachlosen Patientin glaubhaft zum Ausdruck.« Silvia Zanetti, Basler Biechergugge 2/2016
Wie das Licht von einem erloschenen Stern
Roman
von Nicole Boyle Rodtnes, aus dem Dänischen übersetzt von Gabriele HaefsSeit Vega bei einer Feier gestürzt ist, leidet sie an Aphasie. Sie kann nicht sprechen, kaum lesen und mit noch größerer Mühe schreiben. Auch die Beziehung zu ihrer besten Freundin Ida und ihrem Freund Johan gibt ihr keinen Halt, denn sie kommen mit ihrer Krankheit nicht zurecht. Vega fühlt sich innerlich wie tot und zieht sich immer mehr zurück. Bis sie Theo trifft, der ebenfalls an Aphasie leidet und beide merken, dass sich zusammen leichter ein Weg in ein neues Leben finden lässt.