Inklusion/Exklusion und Kultur | Theoretische Perspektiven und Fallstudien von der Antike bis zur Gegenwart | ISBN 9783412221614

Inklusion/Exklusion und Kultur

Theoretische Perspektiven und Fallstudien von der Antike bis zur Gegenwart

herausgegeben von Herbert Uerlings und Iulia-Karin Patrut
Mitwirkende
Beiträge vonChristiane Bausch
Beiträge vonWinfried Thaa
Beiträge vonTorben Stretz
Beiträge vonSimon Stratmann
Beiträge vonSusanne Hahn
Beiträge vonJens Gründler
Beiträge vonJörg Erdtmann
Beiträge vonKatrin Dort
Beiträge vonKatharina Brandes
Beiträge vonIsabelle Borucki
Beiträge vonMark Beck
Beiträge vonNike Thurn
Beiträge vonSimon Karstens
Beiträge vonChristoph Cluse
Beiträge vonLutz Raphael
Beiträge vonSebastian Schmidt
Herausgegeben vonHerbert Uerlings
Herausgegeben vonIulia-Karin Patrut
Adaptiert vonKatrin Engfer
Buchcover Inklusion/Exklusion und Kultur  | EAN 9783412221614 | ISBN 3-412-22161-9 | ISBN 978-3-412-22161-4

Inklusion/Exklusion und Kultur

Theoretische Perspektiven und Fallstudien von der Antike bis zur Gegenwart

herausgegeben von Herbert Uerlings und Iulia-Karin Patrut
Mitwirkende
Beiträge vonChristiane Bausch
Beiträge vonWinfried Thaa
Beiträge vonTorben Stretz
Beiträge vonSimon Stratmann
Beiträge vonSusanne Hahn
Beiträge vonJens Gründler
Beiträge vonJörg Erdtmann
Beiträge vonKatrin Dort
Beiträge vonKatharina Brandes
Beiträge vonIsabelle Borucki
Beiträge vonMark Beck
Beiträge vonNike Thurn
Beiträge vonSimon Karstens
Beiträge vonChristoph Cluse
Beiträge vonLutz Raphael
Beiträge vonSebastian Schmidt
Herausgegeben vonHerbert Uerlings
Herausgegeben vonIulia-Karin Patrut
Adaptiert vonKatrin Engfer
Das Begriffspaar Inklusion/Exklusion ist zu einem zentralen Paradigma der Sozial- und Kulturwissenschaften geworden. Der Band geht, in Auseinandersetzung mit Luhmanns Systemtheorie, erstmals der These nach, dass gerade die Inklusion/Exklusion von Fremden und Armen kulturkonstitutiv sind. Fallstudien aus Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft sowie Ethnologie bringen in einer Perspektive langer Dauer von der Antike bis zur Gegenwart Eigenart und Eigenlogik der untersuchten Praktiken, Gegenstände, Zeiten und Räume unverkürzt zur Geltung. Dadurch entsteht ein ebenso aufschluss- wie spannungsreiches Verhältnis von Empirie und Theorie.