Todesarten | Sterben in Kultur und Geschichte | ISBN 9783412527013

Todesarten

Sterben in Kultur und Geschichte

herausgegeben von Ute Planert
Mitwirkende
Beiträge vonKarl-Joachim Hölkeskamp
Beiträge vonAndreas Michel
Beiträge vonMonika Schausten
Beiträge vonPatrick Nehr-Baseler
Beiträge vonArne Karsten
Beiträge vonGudrun Gersmann
Beiträge vonUte Planert
Beiträge vonThiemo Breyer
Beiträge vonHannes Wendler
Beiträge vonGabriele von Glasenapp
Beiträge vonStephan Köhn
Beiträge vonHenriette Terpe
Beiträge vonFrank Hentschel
Beiträge vonMira Menzfeld
Beiträge vonBenjamin Beil
Beiträge vonCaroline Helmus
Herausgegeben vonUte Planert
Reihe herausgegeben vonKlaus Herbers
Reihe herausgegeben vonKarl Acham
Reihe herausgegeben vonBernhard Jahn
Reihe herausgegeben vonEva-Bettina Krems
Reihe herausgegeben vonFrank-Lothar Kroll
Reihe herausgegeben vonTobias Leuker
Reihe herausgegeben vonHelmut Neuhaus
Reihe herausgegeben vonNorbert Nußbaum
Reihe herausgegeben vonStefan Rebenich
Buchcover Todesarten  | EAN 9783412527013 | ISBN 3-412-52701-7 | ISBN 978-3-412-52701-3
Inhaltsverzeichnis 1

Todesarten

Sterben in Kultur und Geschichte

herausgegeben von Ute Planert
Mitwirkende
Beiträge vonKarl-Joachim Hölkeskamp
Beiträge vonAndreas Michel
Beiträge vonMonika Schausten
Beiträge vonPatrick Nehr-Baseler
Beiträge vonArne Karsten
Beiträge vonGudrun Gersmann
Beiträge vonUte Planert
Beiträge vonThiemo Breyer
Beiträge vonHannes Wendler
Beiträge vonGabriele von Glasenapp
Beiträge vonStephan Köhn
Beiträge vonHenriette Terpe
Beiträge vonFrank Hentschel
Beiträge vonMira Menzfeld
Beiträge vonBenjamin Beil
Beiträge vonCaroline Helmus
Herausgegeben vonUte Planert
Reihe herausgegeben vonKlaus Herbers
Reihe herausgegeben vonKarl Acham
Reihe herausgegeben vonBernhard Jahn
Reihe herausgegeben vonEva-Bettina Krems
Reihe herausgegeben vonFrank-Lothar Kroll
Reihe herausgegeben vonTobias Leuker
Reihe herausgegeben vonHelmut Neuhaus
Reihe herausgegeben vonNorbert Nußbaum
Reihe herausgegeben vonStefan Rebenich
Der Tod ist die einzige Gewissheit des Lebens. Das Bewusstsein von der eigenen Sterblichkeit ist eine Grundbedingung des Menschseins und hat über Jahrhunderte Religionen und Philosophen zu Deutungsversuchen herausgefordert. Die Möglichkeit der menschengemachten Auslöschung des Erdenlebens vor Augen, widmet sich der vorliegende Band verschiedenen Formen, mit der eigenen Zeitlichkeit umzugehen: vom Pomp der Leichenzüge im antiken Rom und der ars moriendi des Mittelalters zu Pariser Revolutionsfriedhöfen, der Erinnerung an Hiroshima und an die Unerträglichkeit des Holocaust, vom Heldentod im Krieg über Filmtote und Sterbepraktiken im Kulturvergleich zum unendlichen Ende im Computerspiel und der Hoffnung auf Unsterblichkeit im Cyberspace. Der vorliegende Band lädt zu einer interdisziplinären Tour d‘Horizon zum vielgestaltigen Umgang mit dem Tod ein und stellt Forschungsergebnisse aus den Literatur- und Kulturwissenschaften, aus Theologie, Philosophie und Geschichte sowie aus der Kunst-, Musik- und Medienwissenschaft in einem weiten Spektrum von der Antike bis zur Gegenwart vor.