
Echo der Fachpresse zur 3. Auflage
»Es wird Praktikern, insbesondere Sachbearbeitern in Jugendschutzstellen und Jugendämtern anempfohlen, gerade weil das Werk Antworten für den Arbeitsalltag bietet und auf Einzelfragen eingeht. Das Buch wendet sich aber auch an Studierende und Neueinsteiger, die hierdurch eine umfassende Darstellung in der Jugendhilfe erhalten.« Elvira Bier, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Fachanwältin für Sozialrecht, Saarbrücken, http://dierezensenten. blogspot. de; Einsehdatum: 20.12.2017
»Ein höchst aktuelles Werk, dessen besonderes Verdienst für die Praxis in der durchgängigen und prägnanten Verknüpfung sozialwissenschaftlicher Perspektiven und Erkenntnisse mit juristischen Grundlagen und Voraussetzungen besteht.« Prof. Dr. Ulrich Eisenberg, ZJJ 4/2017
Inobhutnahme
Krisenintervention und Schutzgewährung durch die Jugendhilfe § 8a, §§ 42, 42a ff. SGB VIII
von Thomas Trenczek, Diana Düring und Andreas Neumann-WittKrisenintervention bei Kindern und Jugendlichen
Fachübergreifend verknüpft das Handbuch die sozialwissenschaftliche und die juristische Perspektive, um so eine verlässliche Orientierung für die Praxis der Krisenintervention im Rahmen der Inobhutnahme durch die Kinder- und Jugendhilfe zu geben.
Umfassende Gesamtdarstellung zu den Themen:- Krisenintervention in der Jugendhilfe – Sozialpädagogischer Hintergrund
- Praxis der Krisenintervention in der Jugendhilfe
- Rechtliche Grundlagen der Krisenintervention in der Jugendhilfe
- Krisenintervention nach dem SGB VIII
Neben konzeptionellen Aspekten, dem differenzierten Einblick in die Praxis und den empirischen Erkenntnissen der Krisenintervention durch die Kinder- und Jugendhilfe werden die verfassungsrechtlichen, familienrechtlichen, sozialrechtlichen und migrationsrechtlichen Grundlagen dargestellt.
Mit den Regelungen zur vorläufigen InobhutnahmeDie Autoren kommentieren die normativen Standards der »regulären« Inobhutnahme nach § 42 SGB VIII sowie die Bestimmungen zur »vorläufigen Inobhutnahme« nach §§ 42a ff. SGB VIII.
Kompetenter Leitfaden für die PraxisZahlreiche Übersichten, Tabellen und Fallbeispiele sowie Profile von Einrichtungen zur Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen erleichtern die praktische Umsetzung.