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Peter Strauch schreibt über unechte, nachgemachte und aufgesetzte Frömmigkeit. Er zeigt auf, dass wir damit nicht nur anderen etwas vorspielen, sondern auch uns selbst. Oft haben wir eine genaue Vorstellung, wie Gott uns haben will - aber wir entsprechen ihr nicht. Also tun wir so als ob, auch vor uns selbst. Doch wer sind wir eigentlich, wenn uns keiner sieht? Und wie finden wir zu einem befreiten, authentischen Christsein? Peter Strauch belässt es nicht bei der Analyse, sondern gibt wegweisende, tragfähige Antworten.