Augustus von John Williams | Roman | ISBN 9783423146128

Augustus

Roman

von John Williams, aus dem Englischen übersetzt von Bernhard Robben
Buchcover Augustus | John Williams | EAN 9783423146128 | ISBN 3-423-14612-5 | ISBN 978-3-423-14612-8
Leseprobe
Kurier: Brillant komponierter Roman über die Karriere des ersten römischen Kaisers.
Stuttgarter Nachrichten: Williams schreibt packend und lässt die Sprache ihre volle Kraft entfalten.
Spiegel Online: ›Augustus‹ erzählt von der Hybris des Begabten, von der fantastischen Hingabe an eine gewaltige Aufgabe, von der Verzweiflung und Einsamkeit des überforderten Menschen.
Deutschlandfunk: Das Werk ist eine gelungene Auseinandersetzung mit den Themen Macht und Machterhalt.
tz: Spannend und informativ, beim Merkur!
Kronen Zeitung: Nun ist sein vierter und letzter Roman auf Deutsch erschienen - und wie schon ›Stoner‹ ist auch ›Augustus‹ ein kleines Meisterwerk.
NDR Kultur: Es ist ein staunenswertes Buch.
Neue Presse: Spannend beschreibt er das Ringen um Pflichterfüllung und persönliches Glück, eindringlich die Erkenntnis von der Einsamkeit am Ende des Lebens.
Dresdner Neueste Nachrichten: Williams gelang es auf geradezu geniale Weise, unterschiedliche Sprechweisen seiner Figuren zu kreieren.
Radio Mülheim LITERADIO: Es ist ein extrem anregender Roman über Macht und Intrigen, der bei genauerer Betrachtung überraschend aktuell wirkt.
Die Zeit: John Williams' Roman ›Augustus‹ ist ein atemberaubendes Buch.
Cicero: John Williams schuf mit ›Augustus‹ ein Meisterwerk voll literarischer Wahrheit.
Neue Zürcher Zeitung: John Williams' Porträt sucht die Bruchlinien in einem dick übermalten Bild.
Frankfurter Neue Presse: Er macht noch heute gültige Mechanismen der Politik anschaulich und zeichnet dabei das Porträt eines faszinierenden Menschen.
Tages-Anzeiger: Fantastisch unterhaltsam.
Die Welt, Literarische Welt: Römische Geschichte, das weiß jeder Historiker, ist aufregend. John Williams macht sie fantastisch unterhaltsam.
Abendzeitung: Kaiserliches Mosaik.
WDR 5: Ein tolles Buch!
BR2: John Williams' Roman über den römischen Kaiser Augustus ist eine Art Welttheater. Vorgestellt wird eine Welt, in der Macht und Machterhalt im Zentrum des Handelns stehen.
3sat: Man kommt aus dem Staunen nicht heraus, welch unverhoffte Aktualität dieser Roman plötzlich hat.
Kurier: Fein herausgearbeitet wird die literarische Wahrheit, nicht die historische.
Stern: Virtuos wird der römische Kaiser mit fiktiven Tagebucheinträgen, Briefen und Notizen zum Leben erweckt.
srf.ch: John Williams zeichnet in seinem Roman das Bild jener äusserst bewegten Epoche, die von Machtspielen und Intrigen geprägt war.
Deutschlandradio Kultur: Das liest sich spannend und ist immer wieder erschreckend aktuell.
Stuttgarter Zeitung, 03./04.12.2016: Spannend wie ein Sandalenfilm, lehrreich wie ein Geschichtsbuch, aktuell wie ein Gesellschaftsroman: Williams' wiederentdecktes Hauptwerk ist eine faszinierende Studie der Macht.
InStyle, Dezember 2016: Beeindruckendes Buch über eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Geschichte: Augustus, Julius Cäsars Adoptivsohn und späterer Alleinherrscher des Römischen Reiches.
Chrismon plus, Oktober 2016: Sehr modern, sehr lesenswert.
Literatur Spiegel, Oktober 2016: Mit keinem historischen Staatswesen wurden die USA seit ihrer Gründung so oft verglichen wie mit dem Römischen Reich.
Süddeutsche Zeitung, 24./25.09.2016: Zuallererst muss man den unglaublichen Wagemut von John Williams bewundern.
Bezirksrundschau Enns: Interessante aufschlussreiche Lektüre!
youtube.com/watch?v=Ir9AjiHHbgQ: Man bekommt vor allem durch diese Form des Briefromans einfach eine unglaubliche Hinwendung ins Private. Es wird unglaublich detailreich, es wird persönlich.
Donaukurier: Einmal mehr zeigt sich der 1994 gestorbene Williams als atemberaubender Erzähler.
Buchhandlung Wortreich: Ein wunderbarer Roman!
Meine Woche Ennstal: Interessante aufschlussreiche Lektüre!
Schweriner Volkszeitung: Wer sich nur ein wenig für Politik interessiert und dem, was sie Menschen, Politikern wie Regierten, anzutun vermag, wird diesen grandiosen Roman lieben.
lbib.de: Williams schildert das Wirken und Leben dieses außergewöhnlichen Mannes, des späteren Kaisers Augustus in dramatischen Szenen, so plastisch, so mitreißend, als würden die Geschehnisse sich in unseren Tagen ereignen.
Domradio Köln: Und was mich am meisten bewegt hat, ist das ganz große Schlusskapitel.
soundsandbooks.com: ›Augustus‹ von John Williams ist ein überragender, bedeutender und aktueller Epochenroman.
Kleine Zeitung: Spannend und sehr aktuell.
buecherrezensionen.org: Was für ein Geniestreich ist dem 1994 verstorbenen amerikanischen Autor John Williams mit seinem vierten und letzten Roman ›Augustus‹ gelungen!
zugerzeitung.ch: Es ist eine Parabel auf die Macht - und auf die Machtlosigkeit der Mächtigen.
stuttgarter-zeitung.de: Gegenwärtiger kann eine ferne Epoche nicht werden.
Fantasia 641e: ›Augustus‹ ist eine großartige Analyse eine besonderen Menschen in einer überaus raffinierten und originellen Form.
Kieler Magazin: Ein Buch, an dem weder historisch noch literarisch interessierte Leser vorbei kommen.
literaturundfeuilleton.wordpress.com: Was John Williams hier präsentiert ist Literatur vom Allerfeinsten.
Frankfurter Stadtkurier: Großartig, diese Wiederentdeckung in Händen zu halten und sich in Aufstieg, Macht und Niedergang des Imperators zu verlieren.
Dresdner Neueste Nachrichten: Williams gelang es auf geradezu geniale Weise, unterschiedliche Sprechweisen seiner Figuren zu kreieren. So entfaltet der Roman eine ungemein beeindruckende stilistische Vielfalt.
KIELerLEBEN: Ein meisterhafter Leseschatz!
Hessische/Niedersächsische Allgemeine: Fasziniert liest man den ungewöhnlichen Roman, gefangen von seiner Stringenz.
buchtips.net: Rundum eine sehr lesenswerte Lektüre.
Südwest-Presse: Jahrzehntelang hat John Williams' Werk auf seine Wiederentdeckung warten müssen - auch ›Augustus‹ ist ein richtig gutes Buch.
Rhein-Neckar-Zeitung: John Williams widmete Kaiser ›Augustus‹ einen überaus großartigen Briefroman.
Falter : Von seinen Ansichten kann man zu allen Zeiten profitieren.
Nordsee-Zeitung: Der Roman ist nach ›Stoner‹ eine weitere brillante Wiederentdeckung des US-Autors.
literaturforum.de: ›Augustus‹ ist ein sehr fordernder, aber auch sehr anregender Roman über Macht und ihre Zwänge.
Aargauer Zeitung: Mehr und mehr fasziniert liest man diesen ungewöhnlichen Roman, gefangen von seiner Stringenz.
Hellweger Anzeiger: Das ist von Williams brillant komponiert - wer tiefer liest, wird sicher auf Parallelen zu unserer Zeit stoßen....
Extra Golf, November 2017: John Williams schildert das Wirken und Leben dieses außergewöhnlichen Mannes so plastisch, so mitreißend, als würden sich die Geschehnisse in unseren Tagen ereignen.
bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), Oktober 2017: Für alle an Geschichte Interessierten und besonders für Schulbibliotheken als spannende Ergänzung zum Unterricht sehr zu empfehlen.
literaturkritik.de, Mai 2017: John Williams' grandioser Roman ›Augustus‹ haucht der Antike Leben ein.
a - die aktuelle, Mai 2017: Williams schildert das Wirken und Leben dieses außergewöhnlichen Mannes, des späteren Kaiser Augustus', in dramatischen Szenen, so plastisch, so mitreißend, als würden die Geschehnisse sich in unseren Tagen ereignen.
Münchner Feuilleton, 14.01.-10.02.2017: Ein Panorama der Zeit entsteht vor den Augen des Lesers.
InStyle, Dezember 2016: Beeindruckendes Buch über eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Geschichte.
ZeitZeichen, Januar 2017: Weltliteratur, die in den Bann schägt, und ein Ereignis.
Buchpalast, Dezember 2016: Meine persönliche Leseempfehlung für dieses Jahr.
buchmedia magazin, November 2016: Es ist ein hochspannender Roman, raffiniert komponiert aus fiktiven Briefen, Tagebucheintragungen, Senatsprotokollen.
Sortimenterbrief, November 2016: Williams schildert das Wirken und Leben dieses außergewöhnlichen Mannes, des späteren Kaiser Augustus', in dramatischen Szenen so plastisch, so mitreißend, als würden die Geschehnisse sich in unseren Tagen ereignen.
Lebensart im Norden, November 2016: Es ist keine sachlich genaue historische Biographie, die er dabei geschrieben hat, sondern ein großartiger Roman.
Grundschulmagazin, November 2016: Ein ›literarischer Thriller‹, dessen Geschichte sehr berührt, zum Nachdenken anregt und sicher lange in Erinnerung bleibt.

Augustus

Roman

von John Williams, aus dem Englischen übersetzt von Bernhard Robben

Macht, Verrat, Intrigen

Octavius, Großneffe und Adoptivsohn von Julius Caesar, später Kaiser Augustus: Williams schildert das Wirken und Leben dieses außergewöhnlichen Mannes so plastisch, so mitreißend, als würden sich die Geschehnisse in unseren Tagen ereignen. Fiktive Briefe und Notizen, Erinnerungen und Senatsprotokolle lassen die Person eines Herrschers lebendig werden, dem das Schicksal Macht und Reichtum in vorher ungekanntem Ausmaß zuspielte. Aber er, der sich zum Gott erheben ließ, sieht am Ende, von Frau und Tochter entfremdet, dem Tod so ungeschützt entgegen wie jeder Mensch – als das »arme Geschöpf, das er nun einmal ist«.