Schallplattensommer von Alina Bronsky | Roman | Atmosphärische Liebesgeschichte der Bestsellerautorin | ISBN 9783423220521

Schallplattensommer

Roman | Atmosphärische Liebesgeschichte der Bestsellerautorin

von Alina Bronsky
Buchcover Schallplattensommer | Alina Bronsky | EAN 9783423220521 | ISBN 3-423-22052-X | ISBN 978-3-423-22052-1
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taz am Wochenende: Alina Bronskys Roman erzählt von jugendlicher Verletzlichkeit und Selbstbehauptung, aber auch von einem außergewöhnlichen ›Schallplattensommer‹, in dem Maserati etwas ganz Neues wagt – die Liebe.
Brigitte: Mit ihrem flirrenden Liebesroman ›Schallplattensommer‹ geht die Sonne auf.
Brigitte Woman: Schnell, rotzfrech und sehr unterhaltsam sind die Romane von Alina Bronsky.
MDR Kultur: Die Autorin hat wieder einen Roman vorgelegt, der eindringlich von Themen wie Demenz, Selbstmord und Vernachlässigung erzählt und dabei tatsächlich auch kitschfrei, spannend und witzig ist.
NZZ am Sonntag: Maserati und die beiden Jungengeraten in einen Gefühlsstrudel von Liebe und Eifersucht. Bronsky zeichnet sie mit all ihren Unsicherheiten, Kränkungen und Sehnsüchten.
Süddeutsche Zeitung: [Alina Bronsky] setzt damit in diesem sommerlich flirrenden, so kirschensatt wie liebeshungrig daherkommenden Coming-of-Age-Roman bei gleich mehreren Jugendlichen tief greifende Entwicklungen in Gang.
WDR 5, Neugier genügt: ›Schallplattensommer‹ ist ein Entwicklungsroman, der mit feiner Beobachtungsgabe die Lebenswirklichkeit dreier Jugendlicher auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden abbildet.
Ö1, Jugendbuch des Monats: Alina Bronsky weiß, was sie tut - und sie kann es. Was sich nicht zuletzt daran zeigt, dass man beim Lesen trotz aller erzählerischer Finten und Konstruktionen die emotionale Nähe zu Maserati niemals verliert.
NDR Info: Alina Bronsky ist eine großartige Erzählerin. Unsentimental und kitschfrei beschreibt sie die schwierigen Lebensumstände von Maserati, die Suche nach ihrem Platz im Leben und ihren Wunsch, sich vor der Welt zu verstecken.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Alina Bronsky ist Fachfrau im lakonischen Erzählen schwieriger Lebensläufe. […] Bronskys Charaktere sind wie Umrisse, eine Menge ist gar nicht erzählt, nur angedeutet, eine bewährte Technik, die Bronskys Beobachtungen und kurze, intensive Ereignisse als Gegenstück ergänzen.
WDR 5, Scala: Eine wunderbare Liebesgeschichte mit doppeltem Boden.
Welt am Sonntag kompakt: Die Geschichte kommt so leicht daher wie ein Trägerkleid. Das trügt. Es ist so vieles darin. Viel Ernst, große Fragen.
WDR 1LIVE: Mir gefällt der Schreibstil der Autorin supergut, sie schafft so eine total tolle Atmosphäre und findet wundervolle sprachliche Bilder für die Umgebung und auch die Figuren, sogar für das Essen. (…) Ich habe es ziemlich schnell durchgesuchtet.
Deutschlandfunk, Die besten 7: Es ist pfiffig geschrieben, sehr versiert geschrieben […] – der Humor entsteht aus Maseratis Sicht der Dinge, aus ihrer verschmitzten, manchmal auch sehr klugen, hellen Beobachtungsgabe.
diepresse.com: So ein Sommerbuch ist ›Schallplattensommer‹, eine raffiniert erzählte Dreiecksgeschichte.
Die Zeit, Luchs-Jury: Eine Sommergeschichte über kaputte Familien und große Sehnsüchte.
DB mobil: Alina Bronsky schafft mit ›Schallplattensommer‹ eine schöne Leichtigkeit.
Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Buch des Monats: Lakonisch erzählt Bronsky von der Einsamkeit, den Kränkungen und den Sehnsüchten einer heranwachsenden jungen Frau, ohne sich in Details zu verlieren. Gerade hier liegt eine der Stärken des Romans.
BÜCHER Magazin: Alina Bronsky hat mit ›Schallplattensommer‹ einen Roman verfasst, der, ohne in Klischees zu verfallen, Maseratis Gefühlschaos feinfühlig darstellt.
Freistunde: Passend für einen Nachmittag am See mit Sonnenbrille und selbst gemachter Limonade.
Münchner Merkur: Ein atmosphärisch dichter Roman über ein starkes Mädchen und eine nicht ganz so einfache Liebe.
Yango Medien: Gefühlschaos und Familiengeheimnisse – spannende Liebesgeschichte.
Der Tagesspiegel: Das wird im Lauf der Sommerferienwochen klar, die Alina Bronsky atmosphärisch, aber auch ein wenig atemlos und auslassungreich skizziert.
Buchmedia Magazin: Dieses Buch empfehle ich allen Jugendlichen, die nach einer spannenden, tiefgründigen Geschichte suchen und nach einem Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann.
jugendbuch-couch.de: ›Schallplattensommer‹ erzählt von Menschen, die gleich sind und zugleich verschiedener nicht sein könnten. Sie sind jung und frei aber zugleich verwundbar und haben Geheimnisse und Ängste, die sie den anderen gegenüber verheimlichen wollen.
Falter Sonderthemen: Auch in ›Schallplattensommer‹ gelingt es ihr, über Themen wie Selbstmord, Medien, Mobbing, Demenz und soziale Ausgrenzung nonchalant und ohne Larmoyanz oder moralischen Zeigefinder zu schreiben. Bronsky tritt damit einmal mehr den Beweis an, dass Unterhaltung nicht seicht sein muss.

Schallplattensommer

Roman | Atmosphärische Liebesgeschichte der Bestsellerautorin

von Alina Bronsky

»Mit ihrem flirrenden Liebesroman ›Schallplattensommer‹ geht die Sonne auf.« Angela Wittmann, Brigitte

Als einzige junge Frau im Umkreis von dreizehn Kilometern ist Maserati Aufmerksamkeit gewohnt. Dabei will sie nur eines: Den Feriengästen die selbstgemachte Limonade ihrer Oma servieren und die Tage bis zur Volljährigkeit zählen. Mit der Liebe will sie nichts zu tun haben und noch weniger mit den Annäherungsversuchen der Söhne der reichen Familie, die gerade die Villa im Dorf gekauft hat.  Doch dann stellen Caspar und Theo verbotene Fragen: Warum hat Maserati kein Smartphone? Wovor hat sie solche Angst? Und wie kann es sein, dass ihr Gesicht das Cover einer alten Schallplatte ziert? Plötzlich steckt Maserati bis zum Hals in Geheimnissen zweier Familien und in der Verwirrung ihrer eigenen Gefühle.

Jetzt im Taschenbuch: Alina Bronskys nostalgisch, schöner Sommerroman.

Eine wunderbar unkitschige und doch emotionale Liebesgeschichte, die die Atmosphäre der ostdeutschen Provinz so glaubhaft schildert, dass man diese wie in einem Film vor sich zu sehen glaubt.

Für Leserinnen von:     
Benedict Wells, Ewald Arenz, Christian Huber, Juli Zeh und Caroline Wahl