Schändung von Jussi Adler-Olsen | Der zweite Fall für Carl Mørck, Sonderdezernat Q – Thriller | ISBN 9783423247870

Schändung

Der zweite Fall für Carl Mørck, Sonderdezernat Q – Thriller

von Jussi Adler-Olsen, aus dem Dänischen übersetzt von Hannes Thiess
Buchcover Schändung | Jussi Adler-Olsen | EAN 9783423247870 | ISBN 3-423-24787-8 | ISBN 978-3-423-24787-0
Leseprobe
Welt am Sonntag: Er gilt als Meister der skandinavischen Thriller.
Leipziger Volkszeitung: Irre spannend, immer realistisch und sehr überzeugend.
Welt am Sonntag: Jussi Adler-Olsen erzählt davon, wie Gewalt entsteht in einer Gesellschaft.
Wiener Zeitung: Der Adler namens Jussi ist gelandet. Punktgenau.
Abendzeitung: Ein faszinierend aufwühlendes Lesevergnügen.
taz - Die Tageszeitung: Es muss ordentlich krachen. Und genau das ist es ja auch, was wir von ihm wollen.
Journal Frankfurt: Mitreißend und intelligent: Adler-Olsen ist der Star am Krimi-Himmel.
Brigitte: Perfekt für: Unerschrockene. Und Leute, die sich gern erschrecken.
Bücher (Kiel), Januar - Februar 2011: Eine perfekt und einfallsreich durchkomponierte Story, beste Unterhaltung mit hohem Nervenkitzel-Faktor.
mordsbuch.net: Beklemmender Blick in die Abgründe der menschlichen Seele.

Schändung

Der zweite Fall für Carl Mørck, Sonderdezernat Q – Thriller

von Jussi Adler-Olsen, aus dem Dänischen übersetzt von Hannes Thiess

Nach ›Erbarmen‹ jetzt der zweite Fall für das Sonderdezernat Q.

»Der Blutdurst der Jäger. Wie würden sie es machen? Ein einzelner Schuss? Nein. So gnädig waren die nicht, diese Teufel, so waren sie nicht ...«
Ein Leichenfund in einem Sommerhaus in Rørvig. Zwei Geschwister sind brutal ermordet worden. Der Verdacht fällt auf eine Gruppe junger Schüler eines exklusiven Privatinternats, die für ihre Gewaltorgien bekannt sind. Einer von ihnen gesteht.

Zwanzig Jahre später. Nachdem Carl Mørck aus dem Urlaub zurückkommt, stößt ihn sein Assistent Assad mit der Nase auf die verstaubte Rørvig-Akte. Doch von oberster Stelle werden ihnen weitere Ermittlungen verboten. Carl und Assad ist klar, dass hier etwas zum Himmel stinkt: Die Spuren führen hinauf bis in die höchsten Kreise der Gesellschaft, in die Welt der Aktienhändler, Reeder und Schönheitschirurgen – und sie führen ganz weit nach unten, in die Abgründe der Gesellschaft, zu einer Obdachlosen: äußerlich hart wie Granit, doch mit einer blutenden Seele ...