Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid von Alena Schröder | Roman | »Eine berührende Jahrhundertgeschichte« BRIGITTE – in großer Schrift | ISBN 9783423250290

Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid

Roman | »Eine berührende Jahrhundertgeschichte« BRIGITTE – in großer Schrift

von Alena Schröder
Buchcover Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid | Alena Schröder | EAN 9783423250290 | ISBN 3-423-25029-1 | ISBN 978-3-423-25029-0
Leseprobe
Brigitte Sommer: Elektrisierend wie ›Babylon Berlin‹ und ehrlich wie ›Regretting Motherhood‹.
Freundin: Starker Familienroman, in dem es auch darum geht, wie Frauen aller Generationen mit dem Muttersein hadern.
ARD Druckfrisch: Hoppla, Alena Schröder ist eine echte Entdeckung: rund um ein verloren gegangenes Bild von Vermeer – darauf bezieht sich der Titel – erzählt Schröder eine süffige, hundert Jahre umfassende Familiengeschichte. Am stärksten ihre Schilderung von Frauen, die bereuen, Mütter geworden zu sein.
WDR 5, Neugier genügt: ›Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid‹ ist eine Familiensaga, ein Krimi, ein Stück Zeitgeschichte.
Stern: Alena Schröder erzählt in ihrem Debütroman mitreißend und wunderbar trocken im Ton Teile ihrer eigenen Familiengeschichte – und von den Lebensaufgaben, die sich die Generationen stellen.
dpa: Schröder ist hier ein packendes, unter die Haut gehendes Stück Zeitgeschichte gelungen.
NDR Kultur: Präzise beschreibt Schröder Orte, Blicke, Gespräche. Wir sind dabei, spüren die Zerrissenheit dieser vielen komplexen Frauenfiguren, ihre Konflikte, ihre Last. Ein tolles, versöhnliches, atmosphärisch dichtes Buch.
Der Tagesspiegel: Schröder erzählt ernsthaft und unterhaltsam zugleich von den miteinander verstrickten Lebensthemen und Schicksalen von Frauen aus gleich vier Generationen.
taz - Die Tageszeitung: Alena Schröder widmet sich dem Vermächtnis ihrer Familie, das weit mehr umfasst als ein verschollenes Gemälde. Das Erbe besteht auch aus Gefühlen, Verhaltensmustern, Entscheidungswegen. Nimm mich zur Hand, sagt dieses Buch. Und wie gesagt: Das sollte man tun.
Emotion, März 2021: Die Journalistin Alena Schröder macht die Geschichte ihrer Urgroßmutter Senta zum Ausgangspunkt ihres mitreißenden Debüts und spinnt sie dann frei bis heute fort.

Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid

Roman | »Eine berührende Jahrhundertgeschichte« BRIGITTE – in großer Schrift

von Alena Schröder

Vom Erbe unserer Mütter und dem Wagnis eines freien Lebens

Alena Schröders mitreißender SPIEGEL-Bestseller-Roman – jetzt im Großdruck. 

Eine bewegende Geschichte von Müttern und Töchtern – und von einem Geheimnis, das sie über Generationen hinweg verbindet.

Berlin in den Zwanzigerjahren: Senta hat sich von der einfachen Schreibkraft zur Journalistin hochgearbeitet und ist mit einem jüdischen Kollegen verheiratet. Doch für ihr selbstbestimmtes Leben in Berlin musste sie Jahre zuvor eine folgenschwere Entscheidung treffen: ihr Kind zurücklassen. Und mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten gerät Sentas neue Familie in Gefahr. Fast ein Jahrhundert später bekommt Hannah Borowski einen Brief, der sie als mögliche Erbin eines geraubten und verschollenen Kunstvermögens ausweist. Wo sind die Bilder jetzt? Warum weiß Hannah nichts von den jüdischen Vorfahren? Und warum weigert sich ihre Großmutter Evelyn so beharrlich, über die Vergangenheit und besonders über ihre Mutter Senta zu sprechen?

»Vier Frauen, vier Generationen und ein Kreis, der sich überzeugend schließt. Diese Familiengeschichte ist beeindruckend.« Dora Heldt

»Hoppla, Alena Schröder ist eine echte Entdeckung.« Denis Scheck, ARD Druckfrisch

»Alena Schröder erzählt in ihrem Debütroman mitreißend und wunderbar trocken im Ton Teile ihrer eigenen Familiengeschichte – und von den Lebensaufgaben, die sich die Generationen stellen.« Stern

»Präzise beschreibt Schröder Orte, Blicke, Gespräche. Wir sind dabei, spüren die Zerrissenheit dieser vielen komplexen Frauenfiguren, ihre Konflikte, ihre Last. Ein tolles, versöhnliches, atmosphärisch dichtes Buch.« NDR Kultur