Morgenpost Sachsen: Poetisch, originell und komisch rekapituliert Cleave diese dramatische Geschichte eines schicksalhaften Zusammentreffens.
Hessische/Niedersächsische Allgemeine: Ein Buch, das im Gedächtnis bleibt: Eine Katastrophe, gut erzählt - an Spannung kaum zu überbieten.
Sonntag aktuell: Cleave versteht es, die grausigen Szenen in so lockerer Sprache wiederzugeben, dass einem das Lachen nicht vergeht.
Märkische Allgemeine: Mit ungedämpfter Härte macht der britische Schriftsteller Chris Cleave auf gesellschaftliche Misstände aufmerksam. Seine zeitgemäße Provokation ist ein Feuerwerk der Emotionen.
Style - Schweizer Illustrierte: Ein Buch voller Wärme, Witz und Wahnsinn!
biblio.at: Neben aller Brutalität besticht Chris Cleaves Roman durch Humor und eine besondere Zärtlichkeit im Umgang mit seiner Heldin.
Neue Presse: Leicht zu lesen, aber machtvoll im Gedächtnis, aufregend und überraschend bis zuletzt.
Oberhessische Presse: Dieses Buch ist bittersüß und macht traurig, weil es zeigt, wie wenig ein Menschenleben wert ist.
Sonntag Express: Man weint und lacht, manchmal beides zusammen.
Freundin: Eine beeindruckende Geschichte über Menschlichkeit und die Grenzen des Mitgefühls.
Annabelle (Zürich): Ein verstörender Roman über Menschen, die über sich selbst hinauswachsen.
Büchercheck: Poetisch, originell und komisch entwickelt Chris Cleave die dramatische Geschichte, die Little Bee und Sarah zusammengebracht hat.
Hamburger Morgenpost: Ein ganz außergewöhnlicher Roman, schnell verschlungen, lange im Gedächtnis.
Brigitte: Chris Cleave lässt in seinem Roman zwei Welten aufeinanderprallen. Mit einer Wucht, die umhaut.
Nürnberger Nachrichten: Chris Cleave erzählt eine dramatische Geschichte, die so ähnlich tausendfach passieren könnte, auf ebenso anrührende wie witzige Weise.
Wienerin, Juni 2011: Ein packender Roman - traurig, menschlich, wahr.
Style - Schweizer Illustrierte (Zürich), Mai 2011: Ein Buch voller Wärme, Witz und Wahnsinn!
myself, April 2011: Buch des Monats
Kölner Illustrierte, 03/2011: Der Roman ist aufregend bis zur letzten Seite.
Nido, 03/2011: Ein ganz und gar ungeheuerlicher Roman über den Wert des Öls und den des Menschen.
TV Today, 05/2011: [...] ein bedrückend intensives Drama [...].
Ostsee-Zeitung, 12.-18.05.2016: ›Little Bee‹ ist ein Buch voller schockierender Geheimnisse, Überraschungen und wunderbarer Begebenheiten – und er trifft genau den Nerv der Zeit.
Ostsee-Zeitung, 12.-18.05.2016: ›Little Bee‹ ist ein Buch voller schockierender Geheimnisse, Überraschungen und wunderbarer Begebenheiten – und er trifft genau den Nerv der Zeit.
Manchmal wünscht sie sich, sie wäre eine englische Pfundmünze: dann würde sich nämlich jeder freuen, sie zu sehen. Little Bee ist 16 Jahre alt und stammt aus Afrika. In ihrer Heimat ist ihr Schreckliches zugestoßen, und seit zwei Jahren lebt sie in einem englischen Abschiebelager für Asylbewerber. Trotz allem ist sie ein Mensch voll Lebensfreude, Witz und Intelligenz. In England kennt sie außerhalb des Lagers nur zwei Menschen: Vor Jahren hat sie in Nigeria das Ehepaar Sarah und Andrew, die im englischen Kingston-upon-Thames ein privilegiertes Leben führen, kennengelernt. Ein furchtbares gemeinsames Erlebnis hat eine tragische Verbindung zwischen ihnen geschaffen. Als Little Bee aus dem Lager entlassen wird, ruft sie bei Sarah und Andrew an. Ein Anruf, der unvorhersehbare Folgen hat: Einige Tage später bringt sich Andrew um. Und kurz darauf steht Little Bee vor Sarahs Tür ...