Die Spiele des Jahrhunderts von Roman Deininger | Olympia 1972, der Terror und das neue Deutschland | „Ein großes, pralles Geschichtsbuch, das den Sport zum Anlass nimmt, um alles andere zu erzählen.“ Berliner Zeitung | ISBN 9783423283038

Die Spiele des Jahrhunderts

Olympia 1972, der Terror und das neue Deutschland | „Ein großes, pralles Geschichtsbuch, das den Sport zum Anlass nimmt, um alles andere zu erzählen.“ Berliner Zeitung

von Roman Deininger und Uwe Ritzer
Mitwirkende
Autor / AutorinRoman Deininger
Autor / AutorinUwe Ritzer
Buchcover Die Spiele des Jahrhunderts | Roman Deininger | EAN 9783423283038 | ISBN 3-423-28303-3 | ISBN 978-3-423-28303-8
Inhaltsverzeichnis 1
Leseprobe
Sehepunkte - Rezensionsjournal für die Geschichtswissenschaft: Mit einer einzigartig spannenden und bruchlosen Erzählung rufen beide Autoren in dieser Meistererzählung vieles hervor, was kultur-, medien-, politik- und sportgeschichtlich in diesen Jahren und seit 1936 (fokussiert auf den Sport) passierte und sich geändert hat.
Münchner Merkur: Ein Buch, das Lese-Sog schafft, aber dabei wissenschaftlichem Anspruch gerecht wird.
zdf.de: Sport ist nur der Anlass dieser meisterhaft recherchierten und formulierten deutschen Geschichte. Jedes Kapitel hat Gold verdient.
Neue Osnabrücker Zeitung: Sie erzählen präzise und unprätentiös, aber anschaulich und lebendig Geschichte und Geschichten; anrührende und lustige, vergessene und unbekannte, traurige und tröstende.
Deutschlandfunk: Sport, Politik, Gesellschaft, die Autoren verweben alles gekonnt miteinander und skizzieren so – ergänzt durch ein Personenregister sowie Quellen-Verzeichnis – ein deutsches Großereignis – aber vor allem einen prägenden Abschnitt deutscher Geschichte.
Stuttgarter Zeitung: Dicht geschrieben, unterhaltsam formuliert, kurz: ein wunderbares Buch und packender Lesestoff – obwohl das tragische Ende der heiteren Spiele von München bekannt ist.
Berliner Zeitung: Roman Deininger und Uwe Ritzer haben ein großes, an Geschichten pralles Geschichtsbuch geschrieben, das den Sport zum Anlass nimmt, um alles andere zu erzählen.
Abendzeitung: Roman Deininger und Uwe Ritzer ist sehr zu danken, dass sie ein ganzes deutsches Jahrhundert in äußerst spannender Form aufarbeiten.
Süddeutsche Zeitung: Die SZ-Reporter Roman Deininger und Uwe Ritzer erzählen eine große Geschichte, die beinahe 100 Jahre umfasst und sich in den beiden Wochen der Spiele dramatisch verdichtet.
Ein vortrefflich recherchiertes und packend geschriebenes Buch.
SWR 2: Der Chefreporter der „Süddeutschen Zeitung“ und sein Kollege Uwe Ritzer haben mit „Die Spiele des Jahrhunderts“ bei dtv ein Buch vorgelegt, das präzise und spannend beschreibt, wie die Bundesrepublik Deutschland vor 50 Jahren den Schatten der NS-Vergangenheit etwas entgegen setzen wollte.
BR: Die Olympischen Spiele 1972 als Aufbruch in eine neue Zeit - mit spannenden Geschichten und einer politischen Einordnung.
Reutlinger General-Anzeiger: Es ist das Buch des Jahres für mich.
Donaukurier: Die Autoren tragen mal heitere, mal nachdenkliche Anekdoten aus dem Nähkästchen der Spiele zusammen (…).
Südwest Presse: Die Autoren betten das Geschehen noch intensiver, faktenreicher in die Zeitgeschichte ein, die Politik spielt eine größere Rolle. Auch sie erzählen die Ereignisse anhand von Biografien, stellen handelnde Menschen in den Vordergrund.
literaturmarkt.info: „Die Spiele des Jahrhunderts“ schwingt sich als umfassendes Kaleidoskop der Spiele von München zu deren Standardwerk in der Neuzeit auf.
Doppelpunkt: 1972 ist ein Jahr der globalen Beschleunigung, die sich in den siebzehn dramatischen Tagen von München verdichtet.
kontextwochenzeitung.de: So viele tolle, schockierende, überraschende, faszinierende Dinge hat man gelesen, dass jederzeit ein Zitat, eine Anekdote bereit liegt.
P.M. History, 04/2022: Die beiden Journalisten (›Süddeutsche Zeitung‹) machen Olympia 1972 noch einmal lebendig, geben die sportliche wie politische Stimmung perfekt wieder, inklusive Vor- und Nachgeschichte.
Donaukurier, 04./05.12.2021: Ein großartiges Buch, das spannend und unterhaltsam in vielen Einzelgeschichten Weltgeschichte erzählt.

Die Spiele des Jahrhunderts

Olympia 1972, der Terror und das neue Deutschland | „Ein großes, pralles Geschichtsbuch, das den Sport zum Anlass nimmt, um alles andere zu erzählen.“ Berliner Zeitung

von Roman Deininger und Uwe Ritzer
Mitwirkende
Autor / AutorinRoman Deininger
Autor / AutorinUwe Ritzer

Schillerndes Panorama einer ganzen Epoche, glänzend erzählt

Raus aus den Schatten der NS-Zeit, den Wiederaufbau geschafft - 1972 reißt Deutschland die Fenster auf. Es herrscht Aufbruchsstimmung und die Olympischen Spiele sollen der Welt das neue, lässige Deutschland zeigen. Als ein Fest der Demokratie, als Gegenentwurf zur martialischen Propaganda 1936 in Berlin.

Unter dem verwegenen Zeltdach verkörpern Mark Spitz, die junge Gold-Springerin Ulrike Meyfarth und die Sprinterin Heide Rosendahl mitten im Kalten Krieg den Traum vom friedlichen Miteinander. Doch dann setzt palästinensischer Terror alledem ein grausames Ende.

Die preisgekrönten Journalisten Ritzer und Deininger erzählen eine große Geschichte, die beinahe 100 Jahre umfasst und sich in den beiden Wochen der Olympischen Spiele verdichtet.