Wo wir uns berühren von Lauren John Joseph | Roman | ISBN 9783423283595

Wo wir uns berühren

Roman

von Lauren John Joseph, aus dem Englischen übersetzt von Nikolaus Stingl
Buchcover Wo wir uns berühren | Lauren John Joseph | EAN 9783423283595 | ISBN 3-423-28359-9 | ISBN 978-3-423-28359-5
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queer.de: Ein messerscharfer Bildungsroman, erzählt mit intelligentem Witz und tiefer Trauer, eine Geschichte über erste Liebe und letzte Rieten, die vor der lebhaften Kulisse des queeren London, San Francisco und New York spielt – in aller Farbigkeit, innerem Kampf, Dekadenz und Widerstandsfähigkeit.

Wo wir uns berühren

Roman

von Lauren John Joseph, aus dem Englischen übersetzt von Nikolaus Stingl

Ein queerer Bildungsroman, eine sprachliche Selbstermächtigung

Mexico City an einem 29. Februar. Es ist der Geburtstag von Thomas, JJs Liebhaber, der nach Ende der turbulenten Beziehung verunglückt ist. Getrieben von dem Wunsch, den Tanz von Anziehung und Abstoßung, der die beiden jahrelang verbunden hat, endlich zu verstehen und die Trauer zu verarbeiten, taucht JJ in Erinnerungen ein, schreibt fieberhaft und sucht den Toten als Gegenüber wiederauferstehen zu lassen.

London, zehn Jahre zuvor. Im Sommer nach dem Universitätsabschluss muss JJ sich klar werden, wohin die weitere Reise gehen soll – sowohl, was die berufliche Zukunft, als auch die eigene geschlechtliche Identität angeht. In der queeren Subkultur trifft JJ auf Thomas James, einem arroganten aufstrebenden Fotografen. Es folgt eine Affäre, gleichermaßen leidenschaftlich wie toxisch, die in einer Tragödie endet.

›Wo wir uns berühren‹ ist ein messerscharfer Bildungsroman, erzählt mit intelligentem Witz und tiefer Trauer, eine Geschichte über erste Liebe und letzte Riten, die vor der lebhaften Kulisse des queeren London, San Francisco und New York spielt – in aller Farbigkeit, innerem Kampf, Dekadenz und Widerstandsfähigkeit.

»Ehrlich, tiefgreifend und sprühend vor Geist und Witz.« Observer

»Ein klirrend kaltes Meisterwerk.« Olivia Laing

»Ein eindrucksvoller Roman, dessen einzelne Sätze noch lange nachhallen.« Esquire