Rheinische Post: John Reynolds, ein neuer Star unter den amerikanischen Autoren, schrieb in seiner schnoddrigen Jugendsprache eine ebenso rasante wie sensible Geschichte.
Bremen Zwei: Besonders beeindruckt waren wir in der Jury auch davon, wie die Übersetzerin Anja Hansen Schmidt diesen speziellen Sound von Jason Reynolds ins Deutsche übertragen hat.
Die ZEIT: ›Ghost‹ ist im besten Sinne ein Lehrstück über die Kraft der Solidarität; erzählt mitten aus dem afroamerikanischen Alltag heraus.
Die Zeit: Der Afroamerikaner Jason Reynolds erzählt in ›Ghost‹ von einem Jungen, der um sein Leben läuft. Ein atemloser Roman, der swingt und groovt.
Schule: Ebenso rasanter wie sensibler Jugendroman.
Landauer Neue Presse: Jason Reynolds ›GHOST. Jede Menge Lebent‹ ist ein berührendes Buch.
Passauer Neue Presse: Jason Reynolds ›GHOST. Jede Menge Leben‹ ist ein berührendes Buch.
Süddeutsche Zeitung: Den Roman zeichnet ein ungeheurer Drive aus, ein betörender Rhythmus und eine, von Anja Hansen-Schmidt treffend übersetzte, eingängige Jugendsprache.
Kölner Stadt-Anzeiger: Mit seiner schnoddrigen Jugendsprache und der Ich-Perspektive gelingt es Reynolds, den Leser ganz nah an seinen Protagonisten heranzubringen.
Hallo München: Seine Bücher sind ein bunter Mix aus alldem, was Jugendliche beschäftigt. Ihre Lebenswelt und Wünsche, aber genauso aktuelle politische Themen.
TOPIC, November 2018: Jason Reynolds ist ein neuer Star unter den amerikanischen Jugendbuchautoren.
boys & books e.V., Winter 2018: Mit ›Ghost‹ fällt der Startschuss für eine Reihe, die sich durch ein gelungenes Zusammenspiel von authentisch-komischer Erzählweise und berührenden Schicksalen der Defenders auszeichnet.
Haller Tagblatt: Die Buchreihe von Jason Reynolds über vier Jugendliche, die zusammen ein Laufteam bilden, ist direkt, ungeschönt und glaubwürdig erzählt und ein toller Lesestoff für Kinder ab 11 Jahre.
Münsterländische Tageszeitung: Eine Empfehlung für jeden, der eine kurzweilige, aber intensive Leseerfahrung machen möchte.
Siegener Zeitung: Was die Jury des Kinder- und Jugendbuchpreises besonders überzeugt hat, ist, dass Reynolds mit seinem Buch dorthin geht, wohin Literatur bis jetzt zu selten gegangen ist: an soziale Brennpunkte.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Der Schreibstil lässt ›Ghost‹ lebendig werden: impulsiv, energiegeladen und gleichzeitig zurückhaltend.
lesepunkte.de: Meiner Meinung nach ist es ein sehr gutes Buch und ich gebe 4 LESEPUNKTE.
Münchner Merkur: Eine authentisch erzählte Geschichte, die zeigt, wie sehr Vertrauen und die richtige Chance ein Leben verändern können.
Tiroler Tageszeitung am Sonntag: Der Schreiber Reynolds wird nicht umsonst als Top-Jugendbuch-Autor gefeiert.
Augsburger Allgemeine: Rassismus und Gewalt gegen schwarze sind auch die zentralen Themen in den Büchern von Jason Reynolds.
die-vor-leser.de: Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Familie und Vertrauen, aber auch über einen Kampf für sich selbst.
1001 und 1 Buch, September 2019: In allen vier Bänden stehen liebevoll und authentisch gezeichnete Charaktere im Mittelpunkt.
Doppelpunkt, 15.02.-15.03.2019: Die Leichtigkeit seines Romans beflügelt.
querlesen.ch, 02/2018: Das Buch ist von Beginn weg ein ›Homerun‹!
Boschs besondere Bücher , November 2018: Der Autor erschafft authentische Persönlichkeiten und wandelt aktuelle gesellschaftliche Probleme für Jugendliche verständlich in einen Roman um.
STUBE - Seitenweise Kinderliteratur, Dezember 2018: Der Humor und die die erzählerische Leichtigkeit zeichnen neben den vielschichtigen Figurenzeichnungen und introspektiven Einblicken die Romane aus.
Bahn frei für Ghost!
Rennen, das kann GHOST, der eigentlich Castle Cranshaw heißt, schneller als jeder andere: davonrennen. Denn es gab eine Nacht in seinem Leben, in der es genau darauf ankam, in der er um sein Leben rannte. In der Schule läuft es so la la für GHOST. Wer ihm dumm kommt, kriegt eine gescheuert. Doch dann wird GHOST mehr durch Zufall Mitglied in einer Laufmannschaft, und sein Leben stellt sich auf den Kopf. Trainer Brody nimmt ihn unter seine Fittiche, und das ganze Team steht an seiner Seite. Es geht nicht mehr ums Davonrennen, sondern darum, das Ziel immer vor Augen zu haben. Der Startschuss ist gefallen.
