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Auch wenn die Hanldung reichlich kontruiert ist, bietet Katzenbach einmal mehr genussvollen Nervenkitzel.
Münstersche Zeitung, 08.10.2012
Schauriger Spaß garantiert!
tz, 03.11.2012
Wolf jagt Rotkäppchen. John Katzenbach fügt neues Blut zum Grimm-Märchen hinzu.
Mindener Tagblatt, 09.11.2012
Hier verwandelt sich das Märchen vom Rotkäppchen in einen atemlosen Psychothriller mit grandiosem Finale.
Petra, 07.11.2012
„John Katzenbach, der amerikanische Meister des Psychothrillers, liefert in seinem neuen grandiosen Buch eine moderne Version von Grimms > Rotkäppchen< mit einem überraschenden Finale ab, die weit gruseliger ist als der Märchenklassiker.“
Für Sie / Petra Buchspecial, 14.04.2014
.. eher ein feingeistiger Thriller, der leise und ironisch angeschlichen kommt. Wer sich ohne Erwartungen darauf einlassen kann, wird den Nervenkitzel bei der Lektüre dieser mördersichen Rotkäppchen-Version spüren, der sich vornehmlich im eigenen Kopf abspielt.
Bremer, Dezember 2012
„Für Katzenbach Fans ein Muss. Spannend, interessant und kurzweilig. Wieder mal ein Buch zum Ausspannen.“
Buchlemmi. de, 23.01.2014
Besonders im Grimm-Jahr ist diese ungewöhnliche „Rotkäppchen“-Adaption ein echtes Lesevergnügen für Thriller- und Märchenfans.
Oberhesseische Presse, 09.11.2012
Ein extrem spannendes Buch!
Sat1 Frühstücksfernsehen, Peter Hetzel, 04.12.2012
„Dieser jüngste Psychothriller aus der Feder von John Katzenbach fesselt wieder von der ersten bis zur letzten Seite.“
Ev. Gemeinde-Magazine der Nordkirche, Februar 2014
Er ist ein Mörder und erfolgloser Schriftsteller – und will mit einem spektakulären Verbrechen unsterblich werden. Seine Inspiration: das Märchen vom “Rotkäppchen”. Seine Opfer: drei rothaarige Frauen. In einem anonymen Brief kündigt ihnen der „böse Wolf“ an, dass er sie jagen und zur Strecke bringen wird
Die Opfer wissen nichts voneinander. Und sie haben keine Ahnung, wann und wie der Täter Jagd auf sie machen wird. Zermürbt von ihrer Angst versuchen sie, ihr Leben zu retten ...