Das Glück am Haken von Christoph Schwennicke | Der ewige Traum vom dicken Fisch | ISBN 9783426275184

Das Glück am Haken

Der ewige Traum vom dicken Fisch

von Christoph Schwennicke
Buchcover Das Glück am Haken | Christoph Schwennicke | EAN 9783426275184 | ISBN 3-426-27518-X | ISBN 978-3-426-27518-4
Leseprobe

Süddeutsche Zeitung: Schwennicke hat mit 'Das Glück am Haken' ein sehr schönes Buch über das Angeln vorgelegt.

Die Zeit: „Ein guter Fang: Christoph Schwennickes kleine Philosophie des Angelns. (...) Es macht Spaß, dem Autor auf seinen Entdeckungsreisen zu folgen (...).“
Handelsblatt: „Bundeskanzlerin Angela Merkel ist noch immer Inhaberin eines Angelscheins. Das hat ihr Regierungssprecher jetzt offiziell bestätigt. Damit ist amtlich, worüber einige Journalisten seit Tagen tiefgründige Betrachtungen anstellen. “Spiegel„-Journalist Christoph Schwennicke arbeitete sogar große machtpolitische Parallelen heraus: Nach seinen Erkenntnissen trat Merkel in jungen Jahren dem Angelverein im uckermärkischen Hohenwalde bei und übernahm dann direkt den Vereinsvorsitz - wie später auch in der CDU. (...) Schwennicke hat ein Buch über das Angeln, aber in Wahrheit über das Leben verfasst, über den Sammel- und Jagdtrieb des Mannes, über Sehnsucht nach Einsamkeit, über Entspannung, die sich am besten in der Anspannung finden lässt. Und über die Lust am Scheitern.“
Krautjunker (Blog): „Das Resümee des Buches? Nicht das Resultat macht glücklich, sondern der steinige Weg dorthin macht die eigentliche Magie aus.“
www.buch-magazin.de: „Geistreich und selbstironisch.“
Hessische Niedersächsische Allgemeine: „Launig und lustig formuliert er die, wie er zeigt, nur scheinbar altmodische und schrullige Leidenschaft Angeln. Das autobiografisch angelegte, anekdotenreiche Werk ist ein Lesevergnügen mit Herz und Verstand auch für alle Bedauernswerten, die noch nie Rute, Köder oder Pose in der Hand hielten.“

Das Glück am Haken

Der ewige Traum vom dicken Fisch

von Christoph Schwennicke
„Natürlich kann ich mich an das erste Mal erinnern. Jeder Mann kann sich an das erste Mal erinnern. Das erste Mal, ich war gerade sieben geworden, tat ich es mit einer zartgrünen Vollglassteckrute.“
Seit diesem ersten Mal, einem Angelausflug mit dem Vater, konnte Christoph Schwennicke vom Fischen nicht mehr lassen. Heute steht in seinem Büro immer auch eine Angel bereit, und sooft es geht, zieht es ihn hinaus an Seen und Flüsse.
Ebenso geistreich wie selbstironisch teilt er in „Das Glück am Haken“ seine Passion mit uns – und erzählt unter anderem, warum Angler bessere Menschen sind, wie erfüllend es sein kann, auch mal keine Fische zu fangen, und was uns das Fischen lehren kann. Denn das Angeln ist eine Parabel auf das Leben: Wir wollen immer „The Big One“, und meistens gehen wir leer aus. Aber nur, weil wir meistens leer ausgehen, empfinden wir Glück, wenn wir doch mal was erwischen.