Unterhaltung von Friedrich Ani | Geschichten | ISBN 9783426281123

Unterhaltung

Geschichten

von Friedrich Ani
Buchcover Unterhaltung | Friedrich Ani | EAN 9783426281123 | ISBN 3-426-28112-0 | ISBN 978-3-426-28112-3
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Rhein-Neckar-Zeitung: Gehaltvolles für Zwischendurch: Dass Friedrich Ani die hohe Kunst der Kurzgeschichte virtuos beherrscht, zeigt er in seinem neuen Werk, in dem Ani dem Leser kleine und große Kriminelle vorstellt, laute und leise Kneipenbesucher zu Wort kommen lässt und so manchen Zick-Zack-Lebenswege beleuchtet - mal humorvoll, mal nachdenklich, mal bitterböse. Aber immer mit ganz viel Mitgefühl für seine Figuren.
Antenne-Szene (rbb): 40 Geschichten hat der Autor hier vorgelegt, die unterschiedlicher nicht sein könnten. (..) Es gibt unmögliche Polizisten, jugendliche Mörder die Polizisten werden und weiter morden, es gibt rachsüchtige Frauen die sich um einen Liebhaber streiten und da sie sich nicht einigen können, ihn gemeinsam umbringen.(..) Es sind ganz normale Leute, deren Leben plötzlich aus dem Ruder läuft. In nachdenklichen und mordsmäßigen Geschichten, wie sie nur Friedrich Ani zu erzählen weiß.
Antenne Brandenburg (rbb): Friedrich Ani gehört zu den vielseitigsten lebenden deutschen Autoren. Jetzt beweist Ani, dass er auch ein hervorragender Geschichtenerzähler ist. Vor allem nimmt sich der Autor seiner bayerischen Heimat an. In der findet sich jede Menge Stoff, um sarkastisch, ironisch und politisch auf Missstände aufmerksam zu machen. In nachdenklichen und mordsmäßigen Geschichten, wie sie nur Friedrich Ani zu erzählen weiß.
Frankfurter Neue Presse: Mit „Unterhaltung“ zeit Ani, dass nicht nur seine Romane brillant sind, sondern dass ihm auch die Kurzform wundervoll gelingt.

Unterhaltung

Geschichten

von Friedrich Ani
Anis hintergründig-humorvolle und feinsinnige Erzählungen sind Unterhaltung ganz anderer Art. Ob Stüberlbesucher oder Polizist, ob die Öde einer Ehe oder die Langeweile eines Landbewohners: Man lacht über seine scharfen Beobachtungen und leidet im nächsten Moment mit den Unsichtbaren unserer Gesellschaft, die sich vom Leben noch nie etwas erwartet haben.