Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen meines Lebens von Robert Glancy | Roman | ISBN 9783426281192

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen meines Lebens

Roman

von Robert Glancy, übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann
Mitwirkende
Autor / AutorinRobert Glancy
Übersetzt vonUlrike Wasel
Übersetzt vonKlaus Timmermann
Buchcover Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen meines Lebens | Robert Glancy | EAN 9783426281192 | ISBN 3-426-28119-8 | ISBN 978-3-426-28119-2

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen meines Lebens

Roman

von Robert Glancy, übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann
Mitwirkende
Autor / AutorinRobert Glancy
Übersetzt vonUlrike Wasel
Übersetzt vonKlaus Timmermann
“Unfassbar komisch, scharfsinnig und tiefgründig. Genau die Art Buch, die ich absolut liebe.” Gavin Extence “Dieses großartige Debüt ist absolut lesenswert. Fußnoten waren niemals so süchtig machend.“ Matt Haig
Frank hatte einen Autounfall.* Der Arzt verkündet ihm, dass er seine Milz verloren hat, doch Frank glaubt, dass nicht nur die fehlt. Er vermisst seine Erinnerung – über diejenigen in seinem Umfeld, über die Geschichte, die sie teilen, und über die Geschehnisse, die zu seinem Unfall führten. Das einzige, an das er sich erinnern kann, ist, dass er ein Vertragsanwalt ist, der auf Kleingedrucktes – AGBs** – spezialisiert ist. Nach seinem Unfall beginnt Frank die Einzelteile seines früheren Lebens – und seines früheren Selbst – zusammensetzen. Aber das Bild, das entsteht – von seiner Ehe, seiner Familie und seiner Karriere, für die er Jahre geopfert hat – ist alles andere als schön. Könnte es sein, dass die AGBs, unter denen Frank lebt, nicht ganz zu seinen Gunsten sind?*** Frank, der Mann fürs Kleingedruckte, will nicht mehr. Während er versucht, die Knoten zu lösen, die sein Leben so eng zusammengezurrt haben, muss er erfahren, dass der Teufel tatsächlich im Detail bzw. im Kleingedruckten steckt – und dass es niemals zu spät ist, sein eigenes Schicksal umzuschreiben.****
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* Scheinbar einen sehr ernsten. ** Also Wörter, die nie jemand liest. *** Und womöglich niemals waren? **** Selbst wenn man bei einer klitzekleinen Fußnote beginnt.