David von Judith W. Taschler | Roman | ISBN 9783426304808

David

Roman

von Judith W. Taschler
Buchcover David | Judith W. Taschler | EAN 9783426304808 | ISBN 3-426-30480-5 | ISBN 978-3-426-30480-8
Leseprobe
Kleine Zeitung Leselust: „Es geht um Lebenslügen, Tabus und Träume, ums Fremdsein und ums Heimkommen, - ein souverän geschriebener Roman, den man kaum aus der Hand legen mag.“
Petra: „Judith Taschlers “Romane sind nie ktischig, aber immer voller Mitgefühl. Ohne billige Effekte erschafft sie Figuren, die unter die Haut gehen und lange in Erinnerung bleiben."
WOMAN: „Großer Generationenroman!“
FreiePresse: „Einem Baum eine tragende Rolle in einem Roman zu geben, ist eine sehr schöne Idee. Er steht in Taschlers Roman für das Leben und den Tod gleichermaßen.“
Wege - Das Magazin zum Leben: „Sprachlich virtuos und psychologisch dicht erzählt Taschler von Familienbeziehungen, Generationskonflikten und Identitätsfindung.“
Kulturbericht Oberösterreich: „Taschler versteht sich darauf, menschliche Empfindungen und oft auch scheinbar irrationale Handlungen fein und nachvollziehbar zu schildern.“
Was liest du? (Blog): „Spannend und virtuos komponiert, bereitet der neue Roman von Judith W. Taschler erneut allerhöchsten Lesegenuss und gute Unterhaltung auf hohem Niveau.“
Freizeit-Kurier: „Judith Taschler verbindet perfekt den Wendepunkt im Leben eines Menschen mit unaufgeregtem literarischen Anspruch. Ein Genuss von der ersten Zeile an.“
Kronen Zeitung: „Puzzle mit Feinschliff“

David

Roman

von Judith W. Taschler

Nach dem viel rezensierten erfolgreichen Spiegel-Bestseller „bleiben“ legt die renommierte und preisgekrönte Innsbrucker Autorin Judith W. Taschler mit einem Roman nach, der literarisches Niveau mit einer klaren, unverwechselbaren Sprache verbindet, die von Literaturkritikerin Christine Westermann hochgelobt wird. »Ich freue mich jedes Mal, wenn ein neues Buch der Autorin erscheint, weil ich ihre Art zu schreiben sehr schätze.« Christine Westermann, WDR2.
Anspruchsvoll, raffiniert und psychologisch dicht schreibt die Bestseller-Autorin in ihrem Roman „David“ über Familien-Beziehungen, Identität, Adoption und die großen Wendepunkte im Leben

Jan genießt sein Leben in vollen Zügen, hat aber Angst vor der Liebe. Mit achtzehn verliert er seine Mutter bei einem tragischen Auto-Unfall, ein halbes Jahr später erhält er einen verstörenden Brief, durch den sein bisheriges Leben - seine Herkunft und Identität - auf den Kopf gestellt wird. In seinem ersten Lebensjahr soll sein Name David gewesen sein.
Er wurde nach einem Mann benannt, der vor vielen Jahren aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrte und seiner Frau einen Baum, einen Davidsahorn, als Geschenk mitbrachte, bevor er starb. Dieser Baum war es, gegen den das Auto seiner Mutter schlitterte. In ihm sind die Initialen „R“, „E“ und „V“ eingeritzt.
Was Jan schlussendlich über seine Herkunft und Familien-Geschichte erfährt, erzählt Judith W. Taschler gewohnt mehrstimmig, sprachlich virtuos und mit der ihr eigenen unaufgeregten Empathie.