Still - Chronik eines Mörders von Thomas Raab | ISBN 9783426305119

Still - Chronik eines Mörders

von Thomas Raab
Buchcover Still - Chronik eines Mörders | Thomas Raab | EAN 9783426305119 | ISBN 3-426-30511-9 | ISBN 978-3-426-30511-9
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Leseprobe
General-Anzeiger: „Ein raffiniertes Gespinst. Raab erweist sich als Wortakrobat höchster Güte. Das Buch verblüfft, es berührt, stößt ab und reißt mit. Es ist wie ein Naturereignis mit lang anhaltender Wirkung!“

Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Thomas Raab ist mit 'Still' ein ungewöhnlicher Mix aus Lebensgeschichte, Psychogramm und Thriller gelungen. Literarisch, spannend, grandios.

Passauer Neue Presse: STILL ist die ergreifende Geschichte einer verfehlten Moral und steht synonym für Vereinsamung und Verführtheit. Darin erinnert sie zuweilen an Patrick Süskinds „Parfum“. was aber keineswegs stört, zumal auch Thomas Raabs Roman Seite für Seite berauscht und literarisch meisterlich komponiert ist.
Abendzeitung: „Thomas Raab ist ein leiser, formvollendeter Erzähler. Er hat ein grandioses Werk über die Anmut des Todes geschrieben, einen Mix aus Lebensgeschichte, Psychogramm und Thriller.“
Stuttgarter Zeitung: „... ein Roman mit außergewöhnlichem Thrill. (..) Ein beeindruckendes, sprachgewaltiges Buch, das einen weiten dramaturgischen Bogen spannt.“
SPIEGEL ONLINE: Von Geburt und Metamorphose eines Monsters, eines Serienkillers erzählt der Österreicher Thomas Raab (..) Nicht grobschlächtig ist Raabs Prosa, sondern fein. (...) Dass die Geschichte mit dem Tod Karls enden wird, verrät uns Raab bereits auf der ersten Seite. Dass er trotzdem den Weg zu einem versöhnlichen, einem tröstlichen Finale findet, gehört zu den vielen wunderbaren Ideen, die in diesem fantastischen Roman versammelt sind.
SPIEGEL ONLINE: „Ein Serienkiller wie es noch keinen gab. ... Von den größten Ungeheuerlichkeiten erzählt Raab, aber nie stellt er die Gewalt aus, stets lässt er das Grauen spürbar werden, ohne sich an blutigen Details zu weiden. Nicht grobschlächtig ist Raabs Prosa, sondern fein. … Dass die Geschichte mit dem Tod Karls enden wird, verrät uns Raab bereits auf der ersten Seite. Dass er trotzdem den Weg zu einem versöhnlichen, einem tröstlichen Finale findet, gehört zu den vielen wunderbaren Ideen, die in diesem fantastischen Roman versammelt sind.“
Salzburger Nachrichten: „Eine Geschichte wie eine Symphonie, jedes Kapitel wie eine eigene Melodie - einmal Klagelied, einmal Wiegenlied und immer piano gehalten. ... Man wünscht sich, die Geschichte fände nicht jenes Ende, das schon die ersten Zeilen prophezeit haben. Ein letztes Aufbäumen, ein Paukenschlag. Dann herrscht Stille - wie zu Beginn, doch mit der Gewissheit, dass all das Dazwischen einen bleibenden Nachklang erzeugt hat.“
Hörzu: Eindringlich und beklemmend.
Frankfurter Rundschau: „Still" bannt einen und ist dennoch kein Buch, das man wegen seiner Spannung liest. Sprachmächtig, - wuchtig packt er die Geschichte ein...
Die Presse: „Reich an Metaphern, die die Geschichte aber nicht überladen, wirft „Still“ große Fragen auf, über Recht und Unrecht, Glaube und Gott. Vergleiche mit Robert Schneiders „Schlafes Bruder“ und Patrick Süskinds „Das Parfum“ drängen sich nicht nur auf, „Still“ hält ihnen auch stand. Raabs Premiere ohne Metzger ist mehr als geglückt. Ein großer Erzähler, ein großer Roman.“
Oberösterreichische Nachrichten: „Mit “Still„ gelingt Thomas Raab ein packender Psychothriller. … Raabs erstes Werk abseits der immens erfolgreichen “Metzger„-Krimireihe beeindruckt als dicht erzähltes, düsteres Psychogramm des Heranwachsens einer gequälten Bestie in Menschengestalt.“
Zeit im Bild (ORF): Aus der Sicht des Mörders beschreibt Raab einen Menschen jenseits von Gut und Böse. „Still“ ist ein Buch über den Lärm und den Tod, als Bedrohung und Belohnung.
Österreich: Ein berauschendes Leseerlebnis, eine virtuose literarische Komposition.
Wiener, Januar/Februar 2015: „Wir sind überzeugt, dass Thomas Raabs neuer Roman enormen Anklang finden wird. ... Bei “Still„ beginnt die gepflegte Irreführung so früh wie sonst nie.“
Buchkultur, Februar/März 2015: „Still“ ist sehr laut; nach innen. Fazit: Blutiges aktuelles Krimi-Märchen mit enormen Tiefgang.
ELLE, Mai 2015: Raabs Protagonist ist ein Mörder. Und trotzdem ein Held. Oder gerade deswegen. Man liebt ihn und findet ihn abstoßend. Aber nie lässt er einen gleichgültig. Ein literarischer Thriller, originell und faszinierend.
Passauer Neue Presse: „Ein Meisterwerk über Vereinsamung und Verführtheit“
Alt-Neuöttinger Anzeiger: „Ein Meisterwerk über Vereinsamung und Verführtheit“
Westdeutsche Allgemeine Zeitung: "Thomas Raab ist mit 'Still' ein ungewöhnlicher Mix aus Lebensgeschichte, Psychogramm und Thriller gelungen. Literarisch, spannend, grandios." GK
Münchner Merkur: „Zum Fürchten ist der Roman: Weil er die Vorstellung von Gut und Böse aus den Angeln hebt, weil er dort wahre Liebe keimen lässt, wo sie nicht sein dürfte. Und will im furiosen Finale der Mörder Größe zeigt, die ihm nicht zusteht. Grandios!“ (Matthias Busch)
Die Rheinpfalz: „Thomas Raab hat ein grandioses Werk über die Anmut des Todes geschrieben, einen Mix aus Lebensgeschichte, Psychogramm und Thriller.“ (Günter Keil)
www.gutereise.eu: „Sehr spannend und lesenswert.“
tv media: „Mit dem neuen Werk STILL um einen Mörder mit perfektem Gehör beschreitet der 45jährige Autor nun neue Wege.“
BIZZ! das magazin für kultur & lebensart, März - April 2015: „Ein beeindruckender Roman mit einer Sprachgewalt, die einen gefangen nimmt, aufwühlt und noch lange nachhält. Einfach lebendig und voll psychologischer Raffinesse.“
events - Das Potsdamer Stadtmagazin, Februar 2015: „Ein eigenartiges und berauschendes Leseerlebnis - aufwühlend, abstoßend und faszinierend zur gleichen Zeit. Und trotzdem sehr ergreifend und konsequent gut erzählt.“

Still - Chronik eines Mörders

von Thomas Raab

„Ein phantastischer Roman.“ SPIEGEL online

Nur eines verschafft Karl Heidemann Erlösung von der unendlichen Qual des Lärms dieser Welt: die Stille des Todes. Blutig ist die Spur, die er in seinem Heimatdorf hinterlässt. Durch sein unfassbar sensibles Gehör hat er gelernt, sich lautlos wie ein Raubtier seinen Opfern zu nähern, nach Belieben das Geschenk des Todes zu bringen. Und doch findet er nie, wonach er sich sehnt: Liebe. Bis er auf einen Schatz stößt. Ein Schatz aus Fleisch und Blut. Ein Schatz, der alles ändert. Die faszinierende Lebensgeschichte eines unheimlichen Geschöpfes aus der Feder des Bestsellerautors Thomas Raab.

„Vergleiche mit Robert Schneider Schlafes Bruder und Patrick Süskinds Das Parfum drängen sich nicht nur auf, Still hält ihnen auch stand.“ Die Presse