Blindgang von Jørn Lier Horst | Ein Wisting-Roman | ISBN 9783426305683

Blindgang

Ein Wisting-Roman

von Jørn Lier Horst, aus dem Norwegischen übersetzt von Andreas Brunstermann
Buchcover Blindgang | Jørn Lier Horst | EAN 9783426305683 | ISBN 3-426-30568-2 | ISBN 978-3-426-30568-3
Backcover
Leseprobe
Neue Presse: „Ein Skandinavier, der ohne blutige Gräuel in seinen Kriminalromanen auskommt - herrlich! Mit Lier Horst kann man abtauchen in echte Polizeiarbeit.“

Zauberspiegel: Mit 'Blindgang' präsentiert Jorn Lier Horst einen gut konstruierten und unterhaltsamen Kriminalroman.

BÜCHERmagazin: „... wer alte Häuser, verfallene Gehöfte und verwickelte Kriminalgeschichten liebt, kann in diesem atmosphärisch dichten Krimi schwelgen.“
www.rezensions-seite.de: „Ruhig, verschachtelt und intelligent erzählt.“

Blindgang

Ein Wisting-Roman

von Jørn Lier Horst, aus dem Norwegischen übersetzt von Andreas Brunstermann

Der 10. Fall für Kommissar William Wisting könnte seine Tochter das Leben kosten:
unblutige skandinavische Krimi-Spannung der Extraklasse von Norwegens preisgekröntem Bestseller-Autor Jørn Lier Horst

Im Keller ihres kürzlich verstorbenen Großvaters, der ein skrupelloser Drogen-Schmuggler war, entdeckt Sofie Lund neben diversen Unterlagen auch einen alten Revolver. Weil sie mit ihrem verhassten Großvater und seinen kriminellen Machenschaften nicht in Verbindung gebracht werden will, bittet Sophie ihre alte Freundin Line Wisting, den Revolver der Polizei anonym zu übergeben. Die beiden Frauen ahnen nicht, welche Lawine sie damit lostreten …
Die ballistische Untersuchung des Revolvers in Oslo ergibt, dass damit ein bislang ungeklärter Mord begangen wurde. Kommissar William Wisting, Lines Vater, übernimmt die Ermittlungen – und bringt seine Tochter damit unwissentlich in größte Gefahr.

Jørn Lier Horsts Krimi-Reihe um den norwegischen Kommissar William Wisting lebt von ihren authentischen Charakteren und der soghaften Spannung, die durch das geschickte Hinzufügen immer neuer Puzzleteilchen entsteht.

»Der neue Nesbø [...] intelligent, flott, dicht, unheimlich.«
Dagbladet, Oslo