Missing. New York von Don Winslow | Roman | ISBN 9783426305966

Missing. New York

Roman

von Don Winslow, übersetzt von Chris Hirte
Buchcover Missing. New York | Don Winslow | EAN 9783426305966 | ISBN 3-426-30596-8 | ISBN 978-3-426-30596-6
Leseprobe
www.denglers-buchkritik.de: Don Wilson ist einer DER Thriller-Autoren der letzten Jahre! Seine Werke fanden große Beachtung, seine Lesegemeinde wächst unaufhörlich. Nun startet er mit „Missing. New York“ eine neue Reihe. Die Figur des Frank Decker ist eine vielschichtige Figur. Durch die große Balance, die Wilson seiner Hauptfigur verleiht, kann man sich auf weitere Fälle freuen. Der erste der Reihe hat es schon in sich. Fesselnd und voller Dramatik!
Freundin: „Prägnant und lakonisch, der Sound lässt Sie nicht los.“
WDR 5: Don Winslow beginnt mit „Missing. New York“ eine fesselnde Serie mit einem unnachgiebigen Ermittler, dessen Suche nach einem Mörder direkt in die Hölle führt.
Neue Presse: Winslow wird von Schriftsteller-Kollegen als der „Meister des coolen, harten Thrillers“ gelobt, mit Frank Decker hat er eine vielversprechende neue Figur erfunden."
Gala: „Wenn ein Thriller-Routinier wie Don Winslow wieder mal ein neues Buch schreibt, muss man es nicht zwingend vorstellen. Außer es überzeugt mit einer noch besseren Story als die vorherigen. Das gilt uneingeschränkt für “Missing. New York„, die gnadenlos spannende Suche nach einem verschwundenen Kind.“
BILD: Don Winslow, der wohl beste zeitgenössische Thrillerautor, schickt einen neuen Ermittler ins Rennen: Fesselnd!

Handelsblatt: Sein neuer Roman „Missing. New York“ handelt von einem Ex-Cop, der verschleppte Kinder aufspürt. Der fulminante Auftakt einer Serie.
Seine Bücher haben einen unglaublichen Flow, seine Sprache macht einfach nur Freude und seine Helden sind genauso aufregend wie die Bösewichter: Don Winslow zu lesen ist ein Vergnügen.

Buchjournal: „Die Intensität und Kompromisslosigkeit, mit der Winslows Ermittler seine Fahndungen vorantreibt, hat etwas Manisches. Kein Wunder, dass es um sein Privatleben nicht gut bestellt ist. Er ist ein Detektiv alter Schule, ein Einzelgänger, hart unbestechlich und dabei empfindsam, was ihn in die Nähe von literarischen Vorgängern wie Philip Marlowe und Sam Spade rückt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Solide und temposicher inszeniert... bestsellertauglich.
www.urlaubshund.de: „rasantes, schnörkelloses Erzähltempo“
Nürnberger Nachrichten: „Der 61-Jährige kann sehr einfach schreiben. Fast schon lapidar. Auf jeden Fall stimmig. Das hat er schon mit seinen Romanen über die Drogenmilieus an der Westküste gezeigt. ein neuester Roman ist sprachlich mindestens so interessant und modern.“
Freundin: „Prägnant und lakonisch - der Sound lässt Sie nicht los.“
Sächsische Zeitung: „Mit diesem Buch erweist sich der Autor (...) als seiner literarischen Ahnengalerie würdig. (...) Man kann das runterlesen in einer Nacht oder sich Zeit lassen und den besonderen Stil genießen, dieses ruhige Leuchten, das den Trick mit dem phosphoreszierenden Deckel gar nicht bräuchte.“
Leipziger Volkszeitung: „... kurz und knackig in der Sprache, mit überraschenden Wendungen - ideal für einen verregneten Herbsttag.“
Hessische Niedersächsische Allgemeine: „... düstere, in meist kurzen Sätzen erzählte Geschichte um einen gewissenhaft verbissenen, mit seinem Ermittlerjob verheirateten Cop.“
www.deutschlandfunk.de: „Er /= Don Winslow/ ist der Virtuose der kleinen Wendungen in groß angelegten Geschichten.“
Süddeutsche Zeitung: „Don Winslow ist einer der international renommierten Autoren, mit denen der Krimiherbst München in eine besonders heiße Phase geht.“
Frankfurter Neue Presse: „hohes Tempo und solide Action“
www.literaturmarkt.info: „Thrillerkunst vom Feinsten“
Münchner Merkur, Oktober 2014: „Sicher ist: Don Winslow hat einen nahezu perfekten Thriller geschrieben. Über einen Mann auf der Suche, auch nach sich selbst. Und über den Handel mit Kindern sowie deren Prostitution. Eine brisante Mischung.“

Missing. New York

Roman

von Don Winslow, übersetzt von Chris Hirte

Der Spiegel-Bestseller als Taschenbuch

Die fünfjährige Hailey spielt im Garten, als das Telefon klingelt und ihre Mutter kurz ins Haus geht. Eine Minute später kommt sie zurück. Und ihre Tochter ist verschwunden. Zwei Wochen später verschwindet ein weiteres Mädchen – diesmal wird die Leiche gefunden, der Täter gefasst und auch mit dem Mord an Hailey belastet. Akte geschlossen.

Aber Frank Decker, dessen Job es ist, Verschwundene aufzuspüren und zurückzuholen, hat Zweifel. Er glaubt, dass Hailey lebt, irgendwo versteckt – während die Uhr tickt. Ein vager Hinweis führt ihn nach New York. Sanft wenn möglich, hart wenn nötig, folgt er Schritt für Schritt der Spur, die ihn in die Hölle lotsen wird.

»Der beste Thrillerautor unserer Tage.« Welt am Sonntag